1. Nóstimon Hêmar


    Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    während dieser Prozedur zeichnete sich ab, was dann ans Licht kam: eine Mords-Erektion, ein stramm um seine schräg aufwärts gerichtete Gleichgewichtslage pendelner Schwanz mit dicker, knallroter Eichel, von der es auf den Fußboden tropfte. "Du hast doch nicht etwa Viagra genommen?", fragte ich. "Nein, nicht die Rede! Nur ,lüsterne Gedanken`, wie es warnend in früheren Büchern für die reifere Jugend hieß." Ich küßte Waldemar noch einmal im Stehen, fühlte sein dickes, feuchtes Ding am Bauch und flüsterte nur "Komm!" Während wir uns nebeneinanderlegten, fügte ich noch hinzu: "Ich nehm die Pille -- hab ich dir das nicht schon gesagt?" Waldemar posierte sich auf meinen linken Schenkel und drang vorsichtig von der Seite und von schräg oben in mich ein. ,Kein Vorspiel?`, dachte ich -- aber wir hatten ja praktisch ein vierwöchiges, in den letzten Tagen und auch heute sehr intensives Vorspiel hinter uns -- und ich genoß es bewußt, wie sich das dicke, gut befeuchtete Ende von Waldemars Kolben seinen Weg bahnte, bis es hinten sanft anstieß, was mich -- für mich ungewohnterweise -- zu einem nicht ganz leisen Aufstöhnen veranlaßte. Dann bewegte sich Waldemar in mir mit mäßiger -- genau der richtigen! -- Geschwindigkeit hin und her, dabei immer die Stoßrichtung variierend und so die Nord-, Ost-, Süd- und Westseite meiner Scheide gleichmäßig reizend und damit auch den G-Punkt -- aber Waldemar reizte wohl instinktiv nicht meine Scheide, sondern die Nord- West-, Süd- und Ostseite seiner ...
    Eichel. In der Phase des tiefsten Eindringens kitzelte Waldemars zum Glück nicht rasiertes Schamhaar meinen Kitzler, der wohl auch selten so erigiert war. Allmählich wurden Waldemars Bewegungen schneller, wir atmeten, ja keuchten heftiger, wir synchronisierten unser Atmen, ich spürte, wie Waldemars Eichel noch etwas dicker wurde, und dann entlud sich sein weißer Saft tief in meiner Muschi, und während der nur allmählich schwächer werdenden Nachspritzer hatte ich einen Orgasmus wie selten, den ich laut herausstöhnte. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, daß ich sogar froh wäre, wenn bei diesem Liebesakt die Pille nicht funktioniert hätte und ich schwanger würde. Als hätte Waldemar meine Gedanken erraten, flüsterte er mir ins Ohr: "Sollten wir nicht doch vielleicht einmal an Kinder denken, mein Mäuschen?" "Wie schön, daß mich wieder jemand ,Mäuschen` nennt wie meine Mutter, als ich ganz klein war. Aber Kinder -- in meinem Alter -- nicht daß ich so Angst hätte, ein behindertes Kind zu bekommen -- aber wenn es mit vierzehn bis fünfzehn die Eltern am nötigsten braucht, bin ich fast und du über sechzig -- ich glaub, dieses Thema ist für uns gelaufen -- wo warst du eigentlich, als ich zwanzig war und mich in Dieter verknallt hab?" Während dieser Reden spielte ich mit meinen Scheidenmuskeln um Waldemars immer noch in mir ruhenden nicht ganz abgeschlafften Schwanz. "Sollen wir es nochmal versuchen?", fragte Waldemar lächelnd. "Also damals, da muß ich ja vierundzwanzig gewesen sein -- ja, da ...
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