1. Nóstimon Hêmar


    Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf bin, ist bei Ihnen schnell was zu reparieren, Frau Knaack, oder bei Ihnen, Herr Ingenieur --" "Schröder -- nein danke! Fahren Sie mal wieder nach Hause und nehmen Sie noch eine Mütze Schlaf!" "Und wo wir das Thema schon mal angeschnitten haben", sagte meine Mutter, als wir wieder allein waren, "denkt ihr nicht vielleicht daran, eurer alten Waltraut noch ein Enkelchen zu schenken?" "Ich weiß nicht, Mama, Frauen sollen doch nicht in dem Alter noch ein Kind haben, und schon gar nicht ihr erstes!" "In unserer Familie hat es noch nie ein behindertes Kind gegeben -- nur die Kurzsichtigkeit ist erblich in der männlichen Linie, und du hast sie ja nicht geerbt -- was meinst du zu dem Thema, Waldemar?" "Ich hab ja eine ziemlich erwachsene Tochter -- und jetzt wollte ich nicht mehr allein leben und hab bei meiner Suche die liebe Melanie -- und dich, Waltraut! -- gefunden -- aber an Kinder hab ich eigentlich nicht mehr gedacht, und wenn Melanie auch nicht so sehr will, dann, glaub ich, lassen wir es lieber -- es wäre auch für das Kleine nicht so gut, wenn die Eltern nicht voll dahinterstehen." "Na, überlegt euch das nochmal. -- Habt jedenfalls vielen Dank fürs Kommen -- und das andere könnt ihr ja nachholen -- ihr seid ja noch jung!" Damit verabschiedeten wir uns um halb drei Uhr morgens von Mama, und Waldemar fuhr mich zu meinem Haus. Auf dem Weg fragte ich Waldemar: "Was meintest du vorhin, du Bogenpinkler?" "Damit meinte ich, daß ich Anna einmal ganz bewußt gebeten hab, ihr beim ...
    Pinkeln zusehen zu dürfen. Ich kannte ja von meiner mehr oder weniger wüsten Jugend, wie eine Muschi aussieht, aber wo der Ausgang der Harnröhre ist, das ist ja kaum zu sehen. Und ich hatte noch nie eine Frau pinkeln sehen, und ich wollte es mal wissen. Einmal hat mir genügt, aber der positive Effekt war, daß wir in unserer Morgentoilette freier waren und nicht mehr immer fragen mußten: ,Kann ich jetzt ins Bad gehen, oder mußt du erstmal?` So konnte ich duschen und Anna währenddessen pinkeln -- oder umgekehrt." "So können wir es gerne auch halten -- wenn du willst -- du kannst auch durchs Badezimmer im Bogen aufs Klo zielen, wenn dir das so großen Spaß macht und du die Schweinerei selbst aufwischt! -- Willst du nicht mit raufkommen, und wir machen weiter?" "Nein, Melanie, laß es mal für heute -- ich hab ja auch versagt!" "Red doch keinen Quatsch von ,versagt`, Waldemar, ich hab mich schon lange nicht mehr so geborgen gefühlt wie in deiner Umarmung heute!" "Nein, laß es uns wirklich auf das nächste Mal verschieben -- sei mir nicht böse, irgendwie fühle ich: Dann wird es noch schöner. Ich muß morgen vormittag noch was vorbereiten und dann einen Kunden in Schwarzenbek besuchen." "Wenn du meinst -- ich fall auch schon um vor Müdigkeit -- dann fahr vorsichtig nach Hause und schlaf nicht noch auf den letzten Kilometern ein!" Bei den Abschiedsküssen begrapschte mich Waldemar noch einmal recht heftig, und auch ich spürte, daß Waldemar wohl durchaus noch etwas zustande gebracht hätte, ...
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