-
Nóstimon Hêmar
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gelangt. Er streichelte meinen Po, dann meine Hüftrundungen und tastete sich langsam und vorsichtig nach vorn. Jetzt war er an meinem Wäldchen angelangt, und ich flüsterte nochmals: "Du darfst!" Unter Waldemars tastenden und streichelnden Fingern spürte ich, daß mein Kitzler erigiert war wie selten, und die Feuchtigkeit -- der Slip mußte zu Hause gleich in die Wäsche! Erst jetzt ging mir auf, daß ich vor lauter Genießen mich außer mit Küssen gar nicht weiter mit Waldemar beschäftigt hatte. Immer noch saß er, zwar ohne Krawatte und mit drei geöffneten Hemdknöpften, sonst aber vollständig angezogen. Ich mußte an alte Pornobilder denken, auf denen die Herren der Schöpfung ihre Triebe in fast völlig bekleidetem Zustand befriedigen und nur die Weiber mehr oder weniger nackt sind -- und so löste ich die Umarmung, fummelte mit zwei Händen Waldemars obersten Hemdknopf und den Gürtel auf und fühlte, was sich in seiner Hose tat. Es tat sich überraschend wenig. Ich fühlte einen noch nicht sehr großen und nicht sehr festen Schwanz. Ich öffnete Waldemars Hosenladen und präparierte sein gutes Stück aus dem Schlitz des Slips hervor. Es hatte wohl noch nicht einmal halbe Größe und sah mich mit der länglichen Öffnung durch die noch ganz vorgeschobene Vorhaut herausfordernd an. "Ziehen wir uns doch ganz aus und gehen ins Schlafzimmer!", schlug ich vor, worauf Waldemar gleich einging. Als ich vom Sofa aufstand, fiel mein Rock zu Boden, Waldemar half mir aus der Bluse und streifte mir den ... Slip hinunter. Ich ließ ihm viel Zeit, in Ruhe meinen nackten Körper von allen Seiten zu bewundern, dann half ich auch ihm aus den Kleidern. Seine halbe Erektion regte mich viel mehr an, als wenn er mir seine Lanze gezeigt hätte. Wir begaben uns unter vielen Küssen ins Schlafzimmer -- "Laß bitte das Licht an, ich mach es gern im Hellen!", sagte ich, und wir schmissen uns aufs Bett. Ich kuschelte mich in der Seitenlage eng an Waldemar, fühlte sein Glied in meinem Schoß und wartete ruhig die weitere Entwicklung ab. Aber es entwickelte sich kaum etwas. Nach einer Weile fragte ich Waldemar unter vielen Küssen: "Hast du vielleicht heute keine Lust -- hattest du Ärger in der Firma -- sag es mir ruhig!" "Ich weiß auch nicht, was heute mit mir los ist." "Mach dir nichts draus, das kriegen wir schon hin -- wir haben ja die ganze Nacht Zeit! Ich find das wahnsinnig sympathisch, daß du das erste Mal -- und überhaupt in den letzten Tagen -- solche Hemmungen zeigst -- aber ich will mal sehen, was ich machen kann!" Damit beugte ich mich zu Waldemars Mitten, faßte sein Schwänzchen zart mit den Lippen, fuhr einmal mit der Zunge über die Öffnung und den Vorhautrand und spürte sogleich, wie ein Schwall Blut das Glied straffte -- da ging das Telephon. "Lassen wir es klingeln!", sagte Waldemar. Aber es klingelte dreimal, dann kam eine Pause, dann wieder dreimal -- "Das ist Mama mit ihrem Katastrophensignal --" "Dann muß ich wohl abnehmen!" Waldemar langte, wie wir so lagen, über mich nach dem ...