1. Nóstimon Hêmar


    Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Waldemar in strengem Ton zurechtweisen: "Was ist mit dir heute -- was hat deine Hand unter meinem Rock zu suchen?" "Aber gestern hast du das doch gut gefunden, als ich dich hier gestreichelt hab -- und ich bin doch an gar keinen unsittlichen Stellen -- außerdem: Was fällt dir überhaupt ein, meinen Schlipsknoten aufzumachen?" "Erstens sind Frauenbeine grundsätzlich unsittliche Stellen -- und zweitens: nur, damit deine schöne Krawatte keine Weinflecken kriegt!", sagte ich lachend, hatte schon die Krawatte aus dem Kragen gezogen und drei von Waldemars Hemdknöpfen aufgeknöpft -- nicht den obersten, der war mir zu stramm. Aber ich hatte eine bequeme Öffnung, um Waldemars Brust zu streicheln -- und faßte in einen dichten Haarwuchs. Jetzt ging es mir auf: Deshalb trug Waldemar, auch beim Wandern, immer hochgeschlossene Hemden, weil solches bären- beziehungsweise sogar gorillaartiges Brusthaar manchen Menschen nicht gefällt. Aber ich habe und hatte nichts gegen dicht behaarte Männer, und ich ließ das Waldemar wissen: "Ich finde das schön, dieses Haar, dann liege ich weich, wenn ich mal auf deiner Brust einschlafe! Und von mir aus geh doch gern im offenen Hemd, wenn wir nicht gerade hochnotpeinliche Besuche machen oder in die Oper gehen!" "Das macht mir die Kleiderfrage leichter, wenn wir wandern oder vielleicht mal Urlaub machen!" Und zum Glück ließ sich Waldemar von meiner zuvor gespielten Strenge nicht von weiteren Forschungen abhalten. Er war schon einmal am oberen Ende meiner ...
    Beine angelangt, hatte die beiden Höcker durch den Slip ertastet und sagte "Oh!", als er fühlte, daß mein Slip an einer Stelle anfing feucht zu werden. Auch hatte er damit begonnen, meine Bluse systematisch von oben aufzuknöpfen, und jetzt wog er meine Brüste in seinen zarten Händen. "Na", fragte ich zum Scherz, welche ist schwerer, oder haben sie exakt das gleiche Gewicht?" "Ich merk keinen Unterschied", berichtete Waldemar von dem Ergebnis seiner Untersuchungen. Dann umarmte ich ihn wieder, dadurch wurden meine Brüste erst einmal weniger zugänglich, und Waldemars Hand glitt wieder nach unten. Er öffnete weitere Knöpfe meiner Bluse, streichelte mich unter dem Busen am Nabel und am Bauch und war bald am Rockbund angelangt. Er suchte rings herum den Verschluß und fand schließlich den Reißverschluß hinten. Ich flüsterte ihm, da mir zu dieser Situation nichts Gescheiteres einfiel, Reklamesprüche ins Ohr: "Du darfst! Du darfst!" Dann flüsterte ich auch noch: "Nimm zwei!" Aber ich mußte sogleich hinzufügen: "Das gilt natürlich nur, wenn du mal wieder in einen Club gehst und dir zwei Mädchen nimmst." "Würdest du mir das erlauben?" "Na ja, sagen wir so: Wenn ich mal längere Zeit krank sein sollte, mir ein Bein gebrochen hab oder sonst zu nichts zu gebrauchen bin, dann hätte ich nicht das Recht, dir das zu verbieten. -- Aber jetzt im Augenblick steht das ja nicht zur Debatte." Inzwischen hatte Waldemar den Reißverschluß des Rockes aufgezippt und war mit zarter Hand in meinen Slip ...
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