-
Nóstimon Hêmar
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Abende mit Rolf auf der Wiese, und mir kamen die Tränen. "Warum weinst du denn, Melanie?", fragte Waldemar besorgt. "Vor Glück! Wie du mich streichelst, da erinnerst du mich an meinen ersten richtigen Freund -- bei dem ging es auch ganz langsam -- und das war eigentlich meine schönste Liebe! Mach ruhig weiter, das ist wunderbar!" Und Waldemar streichelte mich weiter, ertastete auch meine Titten durch den BH, aber weiter ging er wirklich nicht, sondern schlief nach dem anstrengenden Tag allmählich ein. Als er fest schlief, bettete ich seinen Kopf in meinen Schoß und dachte auch selbst über diesen schönen Tag nach -- und wie würde es morgen bei meiner so kritischen Mutter werden? Nach etwa einer Stunde wachte Waldemar wieder auf, wurde sich ganz allmählich seiner "unmöglichen" Lage bewußt -- sein Kopf in meinem, zwar bekleidetetn, Dreieck! -- er sah mich glücklich an und sagte: "Danke, Melanie, für diesen schönen Tag -- einen der schönsten in meinem Leben -- ich möchte jetzt aber wirklich gehen." "Auch für mich war es einer der schönsten Tage -- und wenn es mit uns so weitergeht, werden wohl noch einige ,schönste Tage` folgen. -- Na, dann geh und schlaf schön!" Damit gab ich ihm einen auffordernden Klaps; Waldemar stand auf, räkelte sich wach und verabschiedete sich schnell -- und in der Küche sah er den Abwasch. "Du, Melanie, ich hab doch gesagt --" "Nun geh schon, Waldemar, für heute erlass ich dir die Arbeit!", und schob ihn aus der Tür. In tiefen Gedanken über diesen ... wunderbaren Tag merkte ich gar nicht, wie ich abwusch, und auf einmal war der ganze Abwasch weg und das Geschirr und die Bestecke im Schrank. Ich suchte noch für den morgigen Tag dasjenige meiner weißen Sommerkostüme mit dem kürzesten Rock heraus und legte mich schlafen. Als ich am Morgen aufwachte, fiel mir ein, daß ich mit Waldemar noch nicht ganz fest abgemacht hatte, daß wir am Nachmittag mit meinem Auto fahren sollten, und so ergriff ich die Gelegenheit, Waldemar wegen dieses unwichtigen Grundes anzurufen. "Hallo Waldemar -- schön war das gestern abend -- und es bleibt doch dabei -- wir fahren mit meinem kleinen Auto?" "Ja, das war doch abgemacht -- und du bist wirklich nicht böse, daß ich gestern abend abgehauen bin -- hättest du gewollt, ich sollte die ganze Nacht bleiben?" "Du bist doch nicht abgehauen -- du wolltest allein sein -- ich hab das auch genossen, nochmal über den gestrigen Abend nachzudenken -- ich freu mich auf heute nachmittag und hol dich gegen halb vier ab, okay?" "Gut! Bis dann! Tschüs!" Ich korrigierte einige Aufsätze, aß zu Mittag eine Dose Ravioli, dann zog ich mich für das große Ereignis an: das zurechtgelegte Sommerkostüm, und ich ließ, was meine Mutter wahrscheinlich unangebracht finden würde, bei dem warmen Wetter Strümpfe und BH weg. Allerdings zog ich einen dick gewebten Slip an, falls sich im Laufe des Tages bei irgendeiner Gelegenheit wieder wohlige Gefühle einstellen sollten. Viel zu früh fuhr ich Waldemar abholen, und er stand noch nicht vor ...