1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    keine schlechte Idee wäre. „Dir wird schon was einfallen, Matti“, meinte Sandra. „Aber dann ficke ich mit deinem Paps. Der ist ja noch ganz gut in Schuss, oder?“ „Das kannst du glauben. Ich weiß nicht, wie viele Geliebte er aktuell hat, aber eine ganz sicher.“ Währenddessen konnte ich Maggos Hand nicht mehr sehen, sie schien bereits an Lulus Muschi angekommen zu sein. Toby hingegen spielte an einer von ihren Brustwarzen. Sie stöhnte verhalten. Plötzlich begann sie zögernd zu sprechen. „Es war eigentlich ein Zufall, eine Art Versehen. Es war drei Tage nach dem schrecklichen Unfall und ich weinte im Schlafzimmer, als Fabian zu mir kam, um mich zu trösten. Es war einer jener heißen Maitage, die ganz plötzlich mit hochsommerlichen Temperaturen überraschen. Wir waren den ganzen Tag über außer Haus gewesen, ich, weil ich das Begräbnis organisieren musste, Fabian, weil er wichtigen Vorbereitungsunterricht für eine entscheidende Prüfung hatte. Die anderen Jungs waren bei meinen Eltern und blieben dort auch bis zum Begräbnis. Unsere Tochter war zwar auch zu Hause, hatte sich aber in ihrem Dachzimmerchen eingeschlossen …“ „Was, eine Tochter hast du auch noch?“ „Ja, Charlie ist unsere Älteste, die Jungs folgten dann im Abstand von jeweils gut einem Jahr. Sie ist aber nicht mitgekommen und macht lieber Ferien mit ihrem Freund. Sie sind zwar auch in Frankreich, aber nicht an einem Platz wie wir, sondern ständig unterwegs mit dem Auto von Mike, das ist ihr Freund. Vielleicht kommen sie ...
    uns mal besuchen, vielleicht aber auch nicht.“ „Ich würde sie gern kennen lernen“, murmelte ich. „Du meinst wohl, du möchtest sie flach legen, was?“ Dabei kicherte aber Lulu, was ich so interpretierte, dass sie nichts dagegen hätte und ihre Tochter wohl nicht abgeneigt wäre. Eine lockere Familie. Ganz nach meinem Geschmack! „Das kann ich doch jetzt noch nicht sagen! Ich weiß ja nicht einmal, wie sie aussieht.“ „So wie ich. Nur zwanzig Jahre jünger. Fast.“ „Das klingt ja lecker. Aber wir haben dich unterbrochen. Deine Tochter Charlie war also in ihren Dachzimmer, und was weiter?“ „Tja, wie gesagt, es war ein heißer Tag gewesen, obwohl wir gar nicht damit gerechnet hatten. Wisst ihr, wir laufen im Haus gerne nackt herum, das sind wir so gewöhnt. Darum haben wir immer fein warm eingeheizt. Auch an dem Tag lief die Heizung. Und dann brannte den ganzen Tag über die Sonne herein. Es war richtig heiß im Haus. Da war es gut, dass wir nichts anhaben mussten. Charlie ließ gleich bei der Eingangstüre alle Kleider auf den Boden fallen und stürmte ganz nackt hinauf in ihr Reich. Da kam ich übrigens drauf, dass sie den ganzen Tag ohne Slip unterwegs gewesen war. BH trägt sie sowieso nie einen. Auch jetzt noch nicht, obwohl ihre Brüste in den zwei Jahren um zwei Körbchengrößen gewachsen sind. Zum Abendbrot kam sie aber noch einmal kurz runter. Es ist so: Wir haben im Esszimmer einen großen Tisch, an dem bis zu zehn Leute sitzen können, aber in der Küche ist noch ein kleiner Tisch an der Wand ...
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