1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    der war natürlich ganz von den Socken. Die Lou wollte sich schnell was anziehen, aber da war ja nichts. Dann hat sie panisch die Hände vor ihre Brüste gelegt und die Beine überkreuzt. ‚Willkommen im nackten Waschsalon!’, habe ich gesagt und nichts verdeckt. Da hat die Lou sich auch wieder freigemacht. Der Mann war verunsichert, aber nach und nach hat er auch alles ausgezogen und samt seiner mitgebrachten Wäsche in die Maschine gestopft. Dann ist er sogar so mutig geworden, dass er sich zu uns gesetzt hat. Zu seinem Pech waren dann unsere zwei Maschinen gleich abgelaufen. Wir haben also unsere Wäsche auseinander geklaubt und sind gegangen. Er blieb allein und nackt zurück. Wir gingen fort, ich mit dem Handtuch um die Hüften, sie mit einem feuchten Bikiniunterteil. Und wir sahen gerade noch, wie zwei ältere Frauen in voller Montur zu ihm rein gegangen sind. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht hinterher bin, um zu sehen, was sie mit dem amen Mann gemacht haben.“ Jetzt lachten wir alle und ölten weiter kräftig unsere Leiber gegenseitig ein. Lollo widmete sich sehr meinem nun wieder recht erstarkten Schwanz. Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich versuchen, Lollo zu ficken und dafür eventuell Angie vernachlässigen? Oder war es ehrenhafter, Lollo nur zu streicheln und dafür mein Versprechen an Angie erfüllen, besser gesagt, beide Versprechen, nämlich zuerst erzählen und sie dann ins Arschficken einzuführen? Ich überlegte lange genug oder, je nachdem, zu lange, denn ...
    da kam Lukas daher, fing sofort an, seine Freundin zu küssen und zu befummeln und schon ließ sie meinen Schwanz aus der Hand und griff sich den seinen. Lukas schob sie gleich ins Wohnmobil und da wusste ich, dass es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Lukas war einer, der genau trennte, ob er seine Freundin exklusiv haben wollte oder mit ihr an Gruppenveranstaltungen teilnahm. Er war nicht wirklich eifersüchtig, aber eben manchmal recht besitzergreifend. Na gut, es war noch nicht aller Tage Abend. Ich wollte ja sowieso erst Lindi suchen, dann mit ihr zu Michelle. Da hätte Lollo eigentlich nur irritiert. Angie ließ ich in der Obhut ihrer Mutter. Dem Stöhnen der beiden nach zu schließen ging es ihnen gut. Lindi fand ich allein in der Hängematte, wo sie ein Buch las. Es fiel mir leicht, sie zu überreden, mit mir zur Strandbar zu gehen. Vielleicht war das Buch doch nicht so interessant. Für ‚Bibi & Tina‘ war sie sicher schon etwas zu gereift. Also nutzte sie die Gelegenheit, mit mir Michelle zu besuchen. Sie wusste ja, dass sie dort zumindest ein Getränk oder ein Eis bekommen würde. Meist zog das kleine Luder ein Eis vor, denn das konnte sie sich auf verschiedene Körperregionen schmieren und von mir ablecken lassen. Wie üblich nahm sie sich kein Blatt vor den Mund: „Ich möchte auch einmal so ausgiebig von dir gefickt werden wie heute Marina!“ „Was genau meinst du da?“ „Zuerst wild in den Arsch und dann noch so lange und heiß ganz ruhig. Wie Marina eben!“ „Da habe ich nichts ...
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