1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    dagegen. Solange er mir steht, stehe ich zur Verfügung, aber heute ist zuerst Angie dran. Ich habe es ihr versprochen.“ „Ich weiß. Ihr erster Arschfick! Darf ich dabei sein? Ich könnte helfen!“ „Das entscheidet ganz allein Angie. Sie kann sich Beistand suchen oder eben nicht. Ganz wie sie will.“ Die Strandbar war mal wieder von ‚Bermuda-Boys’ belagert. Bedient wurden sie aber nicht von Michelle, sondern von Jeanette. Mit Lindis Hilfe bekam ich heraus, dass Michelle wegen eines Arzttermins verhindert war – „Nein, nein, nichts Schlimmes, nur reine Routine, damit sie die Pille weiter verschrieben kriegen kann.“ – und erst in etwa einer Stunde käme. Das mit dem Grillen würde sie der Clique ausrichten, ob alle kämen, konnte sie nicht sagen, sie selber aber sei mit Freuden dabei. Die ganze Zeit hatte Lindi heimlich meinen Schwanz gerieben, sodass er jetzt ganz unanständig von mir abstand. „Was hältst du von einem Quickie im Wald? Das täte mir jetzt gut und dir schadet es ja nicht, wenn du nicht abspritzt!“, schlug Lindi dann auf einmal vor. Da hatte sie ja klug vorgebaut! Aber warum sollten wir auf den Wald warten? Ich schaute mich schnell um. Jetzt in der Mittagszeit war weit und breit niemand zu sehen. Daher bog ich schnell ihre langen Beine auseinander und griff ins volle Leben. Nass! Nass und glitschig! Lindi war wirklich geil bis zum Abwinken, da brauchte es kein sogenanntes Vorspiel. Ich bog sie ein wenig nach vorne, packte ihre prallen Backen und ließ meinen Schwanz nach ...
    dem Eingang forschen. Er war des Weges kundig und flutschte gleich ein gutes Stück hinein. „Oh, Gott! Ist das geil, so ganz offen am Strand! Können sie uns von der Bar aus sehen?“ „Ist mir egal! Stört es dich?“ „Nein, im Gegenteil, das macht mich nur noch mehr an! Fick mich!“ Das tat ich auch! Ich vögelte sie mit solcher Inbrunst, dass sie bald schreiend kam. Ihre Knie knickten ein und sie sank auf alle Viere. Das war sogar praktischer, weil sie so mehr Widerstand leisten konnte. Und Lindi war ja ein großes Mädchen, Sportlerin und daher trotz aller Anmut stark und zäh. Die vertrug einen ordentlichen Bums, ja sie liebte es, wenn ich ihr meinen Schwanz mit aller Wucht in die Muschi rammte. Sie war nicht nur über eins siebzig groß, sondern hatte auch eine Vagina, die lang genug war, meine gesamte Schwanzlänge aufzunehmen. Nur selten spürte ich eine ganz leichte Berührung an der Spitze, doch das schien sie zusätzlich anzufeuern. Man liest ja manchmal, dass jemand behauptet, sein Schwanz wäre bis in die Gebärmutter eingedrungen, aber das ist anscheinend anatomischer Blödsinn, denn so etwas wäre für die Frau nicht erträglich. Meike zum Beispiel war kürzer gebaut. Bei ihr stieß ich manchmal am Ende an und das war schmerzhaft für sie, weshalb sie vorsichtshalber oft ihre Faust um meinen Schwanz schloss, sozusagen als Eindringbremse. Im Laufe eines Ficks dehnte sich aber ihre Vagina aus und nach einer Weile, spätestens in der zweiten Runde, konnte sie meine ganze Länge unterbringen. Als ...
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