1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII – Lulu © Luftikus, Mai 2016 Angies Wunsch nach ausgiebiger Siesta kam meinem Ruhebedürfnis entgegen, beziehungsweise dem von meinem Schwanz. Die heftigen Ficks mit Marina nach der Familienorgie und der ganz lange als Abschluss hatten schon Substanz gekostet. Aber zuerst hatte ich noch zwei Sachen zu erledigen. Erstens die Neugier befriedigen, denn Astrids Geschichte hatte sicher noch eine unerzählte Pointe. Außerdem wollte ich noch Genaueres über den Sohn ihrer Zufallsbekanntschaft erfahren. Und dann wollte ich ja auch noch Michelle und ihre Clique zum Grillen einladen. Dazu wollte ich Lindi als Übersetzerin mitnehmen, damit es ja keine Missverständnisse gab. Ich schlenderte zu Astrid, die dabei war, Lollo mit Sonnenöl einzureiben, besser gesagt, die beiden Schwestern waren dabei, sich gegenseitig einzuölen, was recht erotische Dimensionen angenommen hatte. Angie folgte mir und stellte sich neben ihre Mutter.„Eigentlich braucht ihr das ja nicht mehr, so braun, wie ihr schon seid“, mischte ich mich ein. Wir schmierten uns eigentlich nur noch Sonnenöl auf die Genitalien, denn dort wäre ein Sonnenbrand wirklich fatal gewesen. Eine Fickbremse sozusagen. „Ebenso wenig wie ich oder Angie.“ „Es ist einfach geil, verstehst du das?“, antwortete Lollo und fuhr mit ihrer öligen Hand zärtlich über meine Brust bis hinunter zu meinem Bauchnabel. „Du darfst meinen Rücken einschmieren, auch den Po!“ Dem Angebot zu widerstehen war schwer. Ich versuchte ...
    es erst gar nicht. Astrid widmete sich den noch kleinen Tittchen ihrer jüngeren Tochter, was diese durchaus zu genießen schien. Die traute Viersamkeit konnte ich nutzen. „Astrid, wie war das dann weiter mit deiner Waschsalonbekanntschaft? Wie heißt sie überhaupt?“ „Lou. Wahrscheinlich Louisa. Oder sagte sie Lulu?“ „Na gut, und warum hat diese Lou oder Lulu ausgerechnet ihren Sohn als Referenz angegeben? Hat sie sonst niemand?“ „Das habe ich sie auch gefragt, aber sie ist da nur rot geworden und hat nicht geantwortet. Entweder ihr Sohn ist gar nicht ihr Sohn, sondern ihr jugendlicher Lover. Oder sie fickt auch mit ihrem Sohn und wollte das natürlich nicht zugeben. Sie wusste ja nichts von mir. Ich denke, es ist ihr nur so rausgerutscht.“ „Das klingt plausibel. Wenn du sie noch einmal triffst, dann lade sie doch abends zum Grillen ein. Nackt zu sein, traut sie sich ja offensichtlich und dann können wir ihr die Würmer aus der Nase ziehen. Und was war dann noch? Ich sehe es dir an der Nasenspitze an, dass da noch was war!“ Astrid lachte fröhlich. „Ja, du Schlaumeier, da war tatsächlich noch was! Also, wir sitzen da auf einem Bänkchen, beide nackt und erzählten uns was, aber eben nur harmloses Zeug. Ich habe natürlich nicht erwähnt, dass ich nicht nur mit meinem Mann, sondern auch mit meinem Sohn, meinen Neffe, meinem Bruder und Schwager bumse und sie hat kein Wort mehr über ihren Sohn verloren. Nicht einmal seinen Namen hat sie erwähnt. Dann ist auf einmal ein Mann rein gekommen, ...
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