1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    Lindi das zweite Mal kam, ließ sie sich auf den Bauch fallen. Das brachte aber die Gefahr mit sich, dass Sand ins Getriebe kam, weshalb ich einen Gang zurückschaltete. Überdies schien mir, dass es auch so nun genug wäre. Ich wartete nur, bis sie wieder normal atmete. „Schauen wir mal, dass wir zurück kommen. Die ärgste Not dürfte ja nun gelindert sein.“ „Ach, Andy, ich könnte ewig und noch weiter mit dir bumsen, aber es stimmt, es geht mir wieder gut. Gehen wir zurück!“ „Wir können ja ewig und noch weiter bumsen, wenn wir verheiratet sind!“, spottete ich. „Was soll das werden? Etwa ein Heiratsantrag?“ „Nicht wirklich, aber Marina hat prophezeit, dass wir mal heiraten würden. Sie meint, wir wären das ideale Paar!“ Lindi lachte nur und rappelte sich auf. Gemeinsam liefen wir ins Wasser, wuschen und kühlten uns, danach wanderten wir in aller Seelenruhe in die Dünen, durch den Pinienwald zu unserem Lager. Dabei bemerkten wir doch ein paar Leute, die uns so nah gekommen waren, dass sie unseren Strandfick wahrscheinlich beobachtet hatten, zumindest jene zwei älteren Herren, die sich als Ornithologen getarnt mit Ferngläsern in den Dünen verschanzt hatten. Angie hatte inzwischen die große Decke ausgebreitet und die interessierten Zuhörer versammelt. Diesmal waren auch wieder Sandra und Matthias dabei. Alle warteten ungeduldig. Zuerst aber wurden wir von einem überraschenden Besuch abgelenkt. Eine Frau kam zielstrebig auf uns zu, zögerte dann aber, als sie nur eine Gruppe nackter ...
    Teenager sah. Sie war sicher schon über dreißig, sah aber echt sexy aus mit ihrer nahtlos braunen Haut und den langen dunklen Haaren, die sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden hatte. In der Hand schwenkte sie ein gelbes T-Shirt, das mir bekannt vorkam. Ganz offensichtlich hatte sie es nicht gerade eben ausgezogen, denn es war ordentlich zusammengelegt. Als einziges Kleidungsstückt trug sie ein sehr knapp geschnittenes Bikinihöschen, war also fast unserer Kleiderordnung ‚angepasst‘. Auch sonst schien sie nicht schlecht zu uns zu passen. Ihre schönen Brüste hingen kaum, obwohl sie ziemlich üppig waren und ihr Körper wies keinerlei überflüssige Rundungen auf. „Hallo!“, grüßte sie freundlich. „Ich suche Astrid. Dieses T-Shirt hat sich in meine Wäsche verirrt, aber es dürfte ihr gehören, denn uns gehört es nicht. Wir haben uns aber eine Waschmaschine geteilt. So muss es passiert sein.“ „Ach ja!“, sagte ich. „Lulu aus dem nackten Waschsalon! Astrid hat nicht übertrieben, du siehst wirklich toll aus! Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dich duze?“ „Ja, woher denn! Unter Campern ist das doch üblich. Bist du Astrids Sohn? Ich hätte nicht gedacht, dass sie schon einen so großen Sohn hat.“ „Nein, ich bin ihr Neffe Andy. Manu hier ist ihre Tochter. Nicht so groß, aber fast gleich alt wie ich. Ihr Sohn ist Tobias“, ich deutete auf ihn, „er ist etwas jünger als dein Sohn. Du hast doch einen Sohn, oder?“ „Ja, was denn sonst? Ich habe sogar drei. Fabian, Adrian und Sebastian.“ „Er ...
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