1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    mit drei Stühlen. Dort saß ich also mit Fabian, er mir gegenüber und wir aßen aufgewärmte Spaghetti vom Vortag. Als Charlie kam, lag meine Handtasche auf dem dritten Stuhl. Anstatt die einfach über die Lehne zu hängen, ließ sie sie liegen und setzte sich Fabian auf den Schoß. Wohlgemerkt nackt. Wir alle drei. Um die Nudeln aufzuwickeln, musste er um sie herum greifen. Beide aßen aus demselben Teller, den ich dreimal nachfüllen müsste. Das ging schon mal nicht so unfallfrei über die Bühne. Charlie hatte Nudelstücke und Bolognese-Soße auf den Schultern, auf dem Busen und am Bauch. Sie besah sich das Malheur, stand auf und setzte sich verkehrt herum wieder auf seinen Schoß. ‚Du hast mich völlig eingesaut, du Ferkel!‘, schimpfte sie. ‚Mach das mal weg!‘ Und was tat er? Nahm er etwa eine Serviette? Nein! Er leckte seine große Schwester genüsslich von oben bis unten ab. Dazu lehnte sie sich so weit zurück, dass er seine Zunge sogar in ihren …“ Wir hielten alle den Atem an. „... Bauchnabel stecken konnte.“ Auch nicht schlecht! „Da fiel mir ein, dass ich vorhin, als sie sich umdrehte, geglaubt hatte, bei Fabian einen ziemlich großen steifen Penis auszumachen. Aber es ging zu schnell, um es genau zu sehen. Doch eigentlich wäre das doch normal, oder? Aber wo war sein Penis jetzt? Die würden doch wohl nicht hier in meiner Anwesenheit …? Andererseits war ihr Verhalten schon bisher sehr – hrm – eigenartig gewesen. Allein, dass sie sich nackt auf ihren nackten Bruder setzte und der das ...
    ganz normal zu finden schien! Und dann setzt sie sich auch noch verkehrt herum auf ihn, direkt mit ihrer Muschi auf seinem Schwanz! Und dann das Ablecken. Mir schien sie inzwischen reichlich sauber, aber Fabian zuzelte immer noch an ihren Brustwarzen herum. Ich musste da Klarheit haben und trug die leeren Teller zur Spüle. Am Rückweg blieb ich neben den beiden stehen und guckte. Ich fragte, ob sie noch Nachspeise haben wollten, aber Charlie beantwortete eine ganz andere Frage, eine die ich mit Worten nicht gestellt hatte. ‚Nein, Mama, wir vögeln nicht bei dir in der Küche!‘ Nicht bei mir in der Küche! Und sonst? Ich war so verblüfft, dass ich gar nichts weiter sagen konnte. Da stand Charlie auf und Fabians Schwanz wippte nach oben. Sie war nur drauf gesessen, hatte ihn aber sich nicht hineingesteckt gehabt. Sie ging in ihr Zimmer hinauf und Fabian folgte ihr. Ich war verzweifelt. Mein Mann war tot und meine Tochter fickte mit meinem Sohn, ihrem Bruder. Zwar nicht bei mir in der Küche, aber wohl sonst überall. Da hatte ich nach dem Vorgefallenen keinerlei Zweifel. Ich fragte mich, seit wann das wohl so ging. Immerhin waren sie ja noch recht jung.“ Plötzlich schaute Lulu in die Runde. „Seit wann fickt ihr schon miteinander?“ „Das ist unterschiedlich“, erklärte ich ihr. „Ich persönlich habe seit rund dreieinhalb Jahren regelmäßig Sex, Manu noch etwas länger, obwohl sie jünger ist. Miteinander tun wir es seit fast drei Jahren. Und unsere anderen Geschwister, also meine zwei und ihre ...
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