1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    Lul… – äh – Lou!“ „Sag ruhig Lulu! Dann fühle ich mich wieder wie ein Teenager!“ „Du siehst auch fast wie einer aus, Lulu!“ „Schmeichler!“ „Setz dich doch einmal zu uns da auf die Decke, das ist viel angenehmer, wenn man sich ein Weilchen unterhalten will. Astrid ist wahrscheinlich mit den anderen am Strand unten oder in einem Cafe mit ihren Schwestern. Bis drei Uhr ist sie aber wieder da, denn da gibt es immer Kaffee bei uns. Das ist ein Fixpunkt.“ „Das wäre dann ja noch mindestens eine Stunde?“ „Kann man so sagen. Jetzt setz dich schon wir beißen nicht!“ Ich rückte und schob so, dass sie genau in der Mitte einen Platz bekam, zwischen Maggo und Toby, die beide lüstern grinsten. Ganz ungeniert setzte sie sich im Schneidersitz hin. Ich konnte es zwar nicht sehen, war aber sicher, dass ihre Schamlippen sich dadurch etwas geöffnet hatten. Hinter ihr saß ich, spreizte die Beine, sodass sie ihren Po direkt zwischen meine Oberschenkel platzieren musste. Ihre Knie lagen auf meinen Schienbeinen. Wenn sie sich nicht sträubte, konnte ich sie später an meine Brust lehnen und meine Hände auf ihre schönen Titten legen. Es war an der Zeit, die Fragestunde wieder aufzunehmen. „Viertens: Du bist also Witwe. Hast du einen Lover oder gar mehrere? Oder begnügst du dich mit One-Night-Stands und deinen Söhnen?“ Sie errötete wieder. „Du bist einfach unmöglich, frecher Bengel!“ Das klang gut! Wollte sie mit mir flirten? „Aber sei’s drum. Ich habe keinen fixen Freund und keinen sexuellen Notstand. ...
    Da findet sich doch immer ein Mann, mit dem es Spaß macht. Ich bin da ziemlich aufgeschlossen. Binden will ich mich nicht, zumindest jetzt noch nicht.“ Maggo hatte schon einen Hand auf ihrem Oberschenkel und Toby einen Finger an ihrem Hüftknochen. Es schien sie nicht zu stören. „Richtig! Es findet sich immer ein Mann. Und sei es im eigenen Haus, oder?“ Sie guckte nur schuldbewusst. „Fünftens: Vögelst du mit allen drei Söhnen, mit zweien oder nur mit einem?“ Sie seufzte. „Du gibst nicht auf, was? Ich gehe einmal davon aus, dass ihr Jungs alle mit euren Schwestern und Müttern fickt und die Mädchen mit ihren Vätern, richtig?“ „Nicht ganz. Angie fickt zum Beispiel nicht mit ihrem Vater und von Sandra und Matthias weiß ich es auch nicht.“ „Ich ficke sicher nicht mit meinem Vater. Der ist mir erstens zu alt und zweitens schafft er es ja kaum, seine Frau mehr als einmal im Monat zu beglücken. Da bin ich doch mit Matthias besser dran!“ „Und ich ficke auch nicht mit meiner Mutter. Ich glaube nicht, dass sie daran Interesse hätte. Ich persönlich hätte nichts dagegen, denn sie schaut mit ihren knapp vierzig doch noch herrlich aus. Aber sie hat ja Paps und zwei Liebhaber. Ich denke, das genügt. Wenn wir heim kommen, werde ich mal mein Glück versuchen. Ich weiß nur nicht, wie ich es anfangen soll. Etwa damit, dass meine Freundin mit ihrem Bruder gefickt hat?“ Er warf Sandra einen schelmischen Blick zu. Es war kein Vorwurf. „Damit könnte ich vielleicht meine Schwestern überzeugen, was auch ...
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