1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    wusste nicht recht, wie ihr geschah . Ihre Ausweichmanöver wurden von uns einfach ignoriert. Es wurde Zeit, dass sie es zugab. „Also Lulu. Oder ist dir Lou lieber? Wir haben da Astrid nicht ganz verstanden. Seit wann fickst du eigentlich mit deinen Söhnen? Was ist eigentlich mit dem Vater deiner Söhne? Oder haben sie verschiedene Väter?“ „Also, es reicht, ja?“ Sie schnaubte. „Es gibt nur einen Vater und den gibt es nicht mehr. Der ist vor fast zwei Jahren auf der Autobahn umgekommen.“ Sie stockte kurz. „Seither bin ich allein mit meinen Söhnen.“ „Oh, das tut mir wirklich leid. So gesehen ist es doch ein wahrer Trost, dass du deine Söhne hast.“ „Was? Wieso? Natürlich liebe ich meine Kinder, das ist doch ganz normal!“ „Schon, aber mit ihnen zu ficken ist nicht ganz so üblich, oder? Dabei ist das doch die optimale Lösung, wenn man immer drei Schwänze im Haus hat, bei denen man sicher sein kann, dass sie einen lieben.“ Nun mischte sich auch noch Marina ein. „Ich will auch einmal ein paar Söhne haben, mit denen ich dann ficken kann, wenn mein Mann grad nicht da ist oder mit unserer Tochter poppt. Töchter will ich nämlich auch! Zwei von jeder Sorte, mindestens, so ungefähr.“ Lulu blieb noch einige Antworten schuldig, darum hakte ich nach: „Ich will damit nicht sagen, das du sonst keinen Mann abkriegen würdest. Ganz im Gegenteil finde ich dich unheimlich sexy. Wenn ich dein Sohn wäre, würde ich unbedingt mit dir ficken wollen!“ „Heißt das jetzt, dass du nicht nur mit deiner ...
    Schwester fickst, sondern auch mit deiner Mutter?“ „Lenk nicht ab, Lulu! Ich habe dich zuerst gefragt. Aber gehen wir es noch einmal der Reihe nach durch. Erstens: Willst du nicht dein Höschen ausziehen?“ „Äh – ja – warum nicht?“ Sie streifte es ab und hielt es in der Hand, zusammen mit dem gelben T-Shirt. „Zweitens: Das gelbe T-Shirt gehört wahrscheinlich meiner Tante Lollo. Leg es doch einfach zusammen mit deinem Höschen auf den Tisch da!“ Das tat sie. Langsam schien sie sich zu beruhigen. „Drittens: Wie magst du lieber genannt werden? Lou oder Lulu?“ „Lulu war mein Spitzname in der Schule. Seither hat den niemand mehr verwendet. In der Uni haben sie mich manchmal ‚Luma‘ gerufen, das kommt von Luisa-Maria. Aber jetzt mag ich Lou am liebsten.“ „Gut, dann bleiben wir dabei, obwohl ich Lulu auch sehr sexy finde. Und es passt irgendwie dazu, dass du jetzt nackt bist.“ Ihre Schamhaare waren für knappe Bikinihöschen zu einem ziemlich spitzen Dreieck rasiert, oben etwa sieben Zentimeter breit und unten auf Daumenbreite zusammenlaufend. Die Schamlippen selber waren glatt rasiert. Ich wusste nicht, ob sie mir völlig kahl noch besser gefallen würde. Sie war nämlich wirklich eine Augenweide und mein Schwanz bestätigte das durch aufrechte Haltung. Marinas permanente Bearbeitung mit der Hand tat natürlich auch ihren Teil dazu. „Du hast also studiert?“ „Ja, Medizin. Ich bin Zahnärztin in Nürnberg.“ „Puuuh! Zahnärztin! Wenn Nürnberg nicht solo weit wäre, käme ich für die nächste Kontrolle zu dir, ...
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