1. Zu Früh?


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: BDSM,

    dann seinen Schwanz mit zunehmender Kraft auf die feuchte Fläche, fasst mir in die Haare um mir ein Ausweichen nach hinten zu verwehren. Dann setzt er das Sektglas an der Eichel an und lässt vorsichtig ein paar Tropfen bis zum Schaft runter laufen. „Es tropft. Leck das ab!" stellt er fest und ich beeile mich, die Tropfen abzulecken bevor sie seine Hose erneut beflecken. „Es tropft..." setzt er erneut an und bekleckert sich mit Cava, den ich pflichtbewusst von seinen Eiern, seinem Schaft und seiner Eichel lecke. Dann hält es Dich nicht länger. Du öffnest Deine Hose, holst Deinen Schwanz raus und ich spüre ihn steif und heiß zwischen meinen Arschbacken. Du verlangst nach einem Glas mit Cava, dass ich Dir fülle. Du ziehst meinen Kopf an den Haaren nach hinten, befiehlst, dass ich den Mund öffne und lässt den Cava in meinen Rachen fließen. „Nicht schlucken!" lautet die Anweisung. Dein Freund weiß anscheinend gut mit der neuen Situation umzugehen, stellt sich auf und steckt mir den Schwanz in den Mund mit der prickelnden Füllung und genießt das spritzige Gefühl der Kohlensäure und das leichte Reiben an meinem Gaumen, meiner Zunge. Der überschüssige Cava läuft mir aus dem Mund über den Hals, sammelt sich am Schlüsselbein und läuft klebrig über meine Brüste. Du füllst meinen Rachen erneut und verteilst die rinnende Flüssigkeit knetend auf meinen Brüsten. Gleichzeitig setzt Du Deinen Schwanz an mein gar nicht vorbereitetes Hinterteil an und stößt rücksichtslos in einem ...
    besitzergreifenden Stoß tief in mich hinein. Ganz so, als ob ich Dir gehöre. Und ich gehöre Dir, als ich dann doch den Cava schlucke, den mir Dein Freund immer tiefer in den Hals drückt. Er sagt: „Heute hat mich Dein Gebieter gebeten zu prüfen, ob Du Deine Übungen gemacht hast! Also mach den Mund ganz weit auf!" Ich kniee, den Hintern zu Dir gereckt vor einem Fremden, öffne meinen Mund und lasse mich von diesem fremden Schwanz mehr und mehr in den Hals ficken, während Du mich in den Arsch vögelst. Ich versuche mich soweit zu entspannen, dass ich die Schwänze bis zum Anschlag aufnehmen kann, bin ganz geöffnet und ganz Hingabe und merke auch, dass die beiden Schwänze, die mich bedrängen, wohl kaum härter werden können. Ihr seid beide kurz vorm Abspritzen und ich will jetzt nichts mehr als Euren Samen in mir. Ich liebe diesen Moment der absoluten Begierde, der ungezügelten Geilheit. Er ist vollkommen. Vollkommen ohne andere Gedanken... ...bis ihr beide von mir ablasst, ganz plötzlich. Es wird still, ich höre entfernt eine Glocke läuten. Sieben Mal. Unser Gast packt ganz entschlossen alles ein und flüstert mir zu: „Jetzt muss ich gehen, so war es abgemacht. Aber Du bist mein Geschenk, ganz überraschend! Beim nächsten Mal nehme ich mir Zeit und ficke Dich bis zum Schluss in Deinen kleinen, geilen Arsch." So halbgevögelt lasst ihr mich knien. Du begleitest ihn zur Tür und verabschiedest ihn, ich verharre unverändert bis Du wiederkommst -- beschämt, wütend, ängstlich, lüstern... voller ...
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