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Zu Früh?
Datum: 04.05.2017, Kategorien: BDSM,
desinteressiert über mich hinweg zu unterhalten, weiß ich zumindest von Dir, dass Du jede meiner Bewegungen registrierst. Am Ziel angekommen bin ich meinen Slip endlich los und balanciere jetzt auf einer Hand das Tablett zurück in den Raum zwischen Euch beiden. Das dauert eine Weile und es verlangt meine ganze Disziplin das viel zu schwere Tablett anmutig zu balancieren. Mit einem kurzen Blick in Richtung Gast bedeutest Du mir, dass ich beim Öffnen der Flasche die volle Aufmerksamkeit auf ihn legen soll. Also krieche ich so dicht vor ihn, dass das Tablett genau zwischen ihm und mir Platz findet, während ich krampfhaft bemüht bin, nicht unaufgefordert aufzublicken. Ich weiß noch immer nicht, mit wem ich es zu tun habe. Nun setze ich mich auf meine Fersen -- die Beine um das dazwischen abgestellte Tablett weit gespreizt, den Oberkörper gestreckt -- und löse die Metallumhüllung der Sektflasche und den Draht, der den Korken in der Flasche hält. Wie immer kann ich das Zusammenzucken beim Knallen des Korkens nicht unterdrücken und sprudelnd drängt sich Schaum aus dem Flaschenhals. Ich fülle ein Glas aus der noch schäumenden Flasche und biete es meinem Herrn in demütiger Geste mit gerade gestreckten Armen und noch immer gesenktem Blick an. Es tropft und ich beschmutze seine Hose merke ich betroffen. „Es tropft." stellt er nüchtern fest und reicht mir sein Taschentuch. Es tropft immer weiter und hinterlässt dunkle Flecken. Ich bin entsetzt über meinen Fehler und reibe panisch mit ... dem Taschentuch über seine Hose, bis mir der deutlich ausgeprägte Wulst ins Bewusstsein kommt. Er hat einen Ständer, ...und zwar einen enormen. Immerhin hat mein Fehler auch angenehme Seiten für ihn. Umso pflichtbewusster erfülle ich meine Reinigungstätigkeit auf diesem Wulst, auf dem sich die meisten Tropfen gesammelt haben. „Wäre es nicht besser, die Hose zu öffnen oder ganz auszuziehen, damit sie trocknen kann?" wage ich vorsichtig einzuwenden und ziehe fast gleichzeitig den Kopf ein, weil mir mein Sprechverbot in den Sinn kommt. Statt zu antworten öffnet er seinen Gürtel, seinen Reißverschluss und schiebt seine Shorts bis unter die Hoden. Sein Schwanz ragt direkt vor meinem Gesicht steil auf. Ich bin sofort gierig bei dem Anblick der Erektion und gleichzeitig erschrocken darüber, wie ich lüstern ich bin. Ein wildfremder Mann, dessen Schwanz ich besser kenne, als alles andere von ihm. Unbewusst fährt meine Zunge über mein Lippen, soll ich... Du kommst mir zur Hilfe, indem Du Dich hinter mich kniest und verlangst: „Zeig mir, dass Du meine Hure bist! Zeig, was Du von mir gelernt hast!" Deine Finger suchen ihren Weg zu meiner heißen, feuchten Höhle und verstärken meine Geilheit, meine Bereitschaft Dir zu folgen. Gerade will ich die Initiative ergreifen und ihn ein bisschen anwichsen, doch ungeduldig nimmt er mir eine Entscheidung ab und fordert, dass ich meine Zunge rausstrecke. Ich öffne weit meinen Mund und strecke die Zunge raus. Er reibt seine feuchte Eichel daran, schlägt ...