1. Zu Früh?


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: BDSM,

    dass meine Beine gespreizt sind. Gleichzeitig wandern meine Hände unter den Slip und ich beuge meinen Oberkörper abermals, während ich den Slip bis zu den Knien herunterlasse. Meine Hände gleiten wieder die Seiten der Oberschenkel hinauf, weiter bis über die Arschbacken, die ich ein wenig knete. Dann führe ich sie zu meiner Körpermitte um mit gespreizten Fingern gleichzeitig meine beiden Öffnungen zu präsentieren. An der Wärme merke ich, dass meine Fotze von der Lampe angestrahlt wird. Also verharre ich eine ausgiebige Weile in der Vorstellung, dass der Fremde mich genau betrachtet und die ihm dargebotenen Möglichkeiten durchspielt, in mich einzudringen. Ich lausche und höre -- zu meiner großen Erleichterung -- seinen schweren Atem. Dann spüre ich einen kalten Luftzug und weiß, er riecht mich. Ich bin mir sicher, er hat angebissen und wird Deinem Angebot nicht widerstehen können. Mit diesem gerade gewonnenen Selbstbewusstsein fällt es mir ganz leicht, fast unmerklich mit dem Arsch zu wackeln, ihn einzuladen. Zusätzlich nehme ich die Finger der linken Hand um an meinen Schamlippen entlang zu fahren. Ich fließe beinahe über, habe jede Menge Saft um auch mein Arschloch für Eindringlinge gefügig zu machen, verteile die Feuchtigkeit und halte anschließend still. Ich warte... Ein tiefes, entschlossenes Einatmen und die anschließenden Worte des mir Unbekannten: „Das ist wirklich in jeder Hinsicht eine köstliche Gabe, die ich gerne annehme und zu schätzen weiß!" lösen kurz meine ...
    innere Anspannung. Die Erleichterung darüber, die erste Hürde genommen zu haben, macht jedoch sofort dem Bewusstsein Platz, dass darauf die nächste folgt, die sicher nicht leichter zu nehmen sein wird. Wie weit wirst Du mich wohl verschenken, was wirst Du von mir verlangen, erwarten und wie weit kann ich Dir folgen? „Das ehrt mich. Ich bin froh, Dich mit meiner kleinen Hure erfreuen zu können." dringt Deine Stimme wie aus weiter Ferne in meine Gedanken, holt mich wieder in die Wirklichkeit und erinnert mich an meine Pflichten. An mich gewandt sagst Du: „Du wirst jetzt den Cava servieren!", während Dein Blick schon rechts hinter Dich deutet. Ich richte mich auf und entdecke die Cavaflasche in einem Kühler mit zwei Gläsern auf einem Tablett. Cava serviere ich mit links und ich erhoffe mir eine Phase der Entspannung, ein kleine Erholung. Doch eine neue Anweisung bringt mich im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf den Teppich: „Auf den Knien, meine Kleine. Du willst uns ja nicht die Sicht versperren." Ich sinke nieder und Du räumst den Hocker aus dem Weg, während ich mich auf allen Vieren auf den Weg mache. Das grelle Licht wird gelöscht und es flackert nur noch angenehmes Kerzenlicht. Wieder konzentriere ich mich ganz auf meine Haltung. Mein Slip hängt immer noch auf halber Höhe und begrenzt die Reichweite meines Kriechens. Ich kann nur kleinste Bewegungen machen und versuche auf dem Weg zum Tablett den Slip über die Beuge der Knie abzustreifen. Auch wenn ihr vorgebt, Euch ...
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