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Zu Früh?
Datum: 04.05.2017, Kategorien: BDSM,
übereinander. Du ziehst mein Kinn nach oben, drückst meine Schultern hinten zusammen und dadurch meine Brüste nach vorne. Ich stütze mich seitlich mit den Händen ab und schließe mein Augen. Dann ziehst Du Dich auf den Sessel hinter mir zurück. „Spreiz die Beine!" höre ich Deine führende Stimme aus dem Hintergrund. Ich gehorche, stelle langsam die Beine so weit auseinander, wie es auf der Kante des Hockers möglich ist. Es bleibt still. Ich harre aus, ständig auf meine gespannte Haltung bedacht. Ein Rascheln kündet von einer Bewegung vor mir. Plötzlich blendet mich Helligkeit trotz meiner geschlossenen Lider. Gut ausgeleuchtet sitze ich wohl auf dem Präsentierteller - halb nackt und breitbeinig vor einem Fremden, bemüht ihm zu gefallen, weil es Dein Wunsch ist. Er steht jetzt vor mir, ich spüre seine Nähe, spüre sein Ausatmen als kalten Luftzug auf meinem Oberkörper. Sämtliche Härchen und meine Nippel richten sich steil auf, ich zittere immer noch -- nicht nur vor Kälte. Er geht um mich herum, lässt sich Zeit, mich genau zu betrachten. Ein Finger fährt über meine Lippen, sein Atem ist nun an meinem Hals, wo er meinen Geruch einatmet. Sein Ausatmen streift meine Brüste, fast wie eine Berührung und mir stockt der Atem. „Es gefällt mir, was ich sehe. Darf es ein bisschen mehr sein?" Die Frage ist an Dich gerichtet. Ich habe inzwischen verstanden, dass ich nur wie eine Ware behandelt werde, deren Wert noch nicht feststeht. Der Wert hängt davon ab, wie ich mich präsentiere. ... „Natürlich!" sagst Du, trittst wieder hinter mich, um die Träger des Kleides über die Schultern zu streifen. Das Kleid bleibt auf dem Weg nach unten kurz an meinen Nippeln hängen, dann beim Ausatmen fällt der fließende Stoff bis auf die Taille runter. Ich atme schnell und stoßweise, bin mir des Anblickes bewusst, den ich biete und weiß, dass ihr beide jetzt auf meine Titten starrt. Es macht mich nervös, so lange nur angeschaut zu werden. Ich weiß nicht, ob ich den Ansprüchen des Fremden genüge und sehne mich nach einem Wort, einer Berührung, die mir das bestätigt. Aber es passiert nichts, außer dass ihr beide anscheinend wieder Platz nehmt und mich weiter anguckt. Nach einer ganzen Weile Stille raunt Deine Stimme mir so plötzlich ins Ohr, dass ich erschrocken zusammenfahre: „Du wirst unserem Besuch jetzt Dein Fötzchen und Deinen Arsch präsentieren. Lass Dir Zeit und gib Dir Mühe!" Mein Herz rast, ich unterdrücke einen starken Fluchtimpuls durch tiefes Einatmen und bin bemüht, nichts von meinem inneren Kampf nach außen dringen zu lassen. Ganz langsam stehe ich auf und lasse meine Hände von den Oberschenkeln aufwärts über die Hüften und unter das runter gerutschte Kleid gleiten. Ich drehe mich um 90° Grad, beuge mich vor, drücke meinen Arsch nach hinten, um gleichzeitig das Kleid mit gestreckten Beinen ganz nach unten zu schieben bis es locker auf meine Schuhe fällt. Im Aufrichten drehe ich mich um weitere 90°, stelle dann die Füße rechts und links aus dem gefallenen Kleid heraus, so ...