1. Die Lesbenbar 26 – Happy End


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    satt, liegt schnurrend vor mir, ich streichle sie noch ein wenig, dann kann ich Suse überreden, mit mir ins Bad zu gehen. Nur die nötigste Reinigung nehmen wir vor, dann liegen wir einander in den Armen, schlafen ein. Die Weihnachtstage verbringen wir geruhsam zusammen mit Carmen und Sara, wir Pärchen vergnügen uns immer unter uns, es gibt keine Sexspiele wie im Urlaub, die Tage zwischen den Jahren nutzen wir zum Bummeln, erweitern unsere Garderobe, Sara ist ganz begeistert von den süßen Umstandskleidchen, sagt uns, daß die Mode in Spanien eher etwas spröde ist. Suse und spröde, grinse ich innerlich, sie hat sich in ein gieriges Weib verwandelt, fordert mich täglich, will ihre Befriedigung. Liegt wohl an den Hormonen, denke ich, bin aber mit Begeisterung dabei. Lange Wanderungen im Schnee unternehmen wir, wärmen uns bei einem Glühwein oder einer heißen Schokolade auf, ja, es ist eine Zeit der Zärtlichkeit. Den Silvesterabend verbringen wir im Hexenhäuschen, Carmen und ich achten darauf, daß unsere Liebsten vorher ruhen, damit es für sie nicht zu strapaziös wird, aber wir genießen den Abend. Kurz vor Mitternacht führe ich Suse und meine Freundinnen in das Zimmer, das ich bei Kerstin rechtzeitig reserviert habe, Carmen fällt mir in den Arm, küßt mich. Und dann ist Mitternacht, das neue Jahr beginnt. Wie ein Jahr zuvor stehen wir am Fenster, Suse und Sara vor uns, begeistert schauten sie auf das Feuerwerk, wir reichen unseren Frauen ein Glas Champagner, stoßen zusammen an, ...
    küssen unsere Frauen, lange, zärtlich, innig. Wie vor einem Jahr denke ich: Was das neue Jahr wohl bringen wird? Aber dieses Mal habe ich genaue Vorstellungen, sehe meine süße in einem hübschen Brautkleid vor mir. Wir trinken noch einmal, dann küsse ich auch Sara und Carmen, wünsche ihnen alles Gute für das neue Jahr, Suse macht es ebenso. Nach einer ruhigen, besinnlichen Stunde stürzen wir uns noch einmal in das Getümmel, tanzen noch eine Runde, die ruhigeren Stücke kommen jetzt dran, da kann ich mich mit meinem Schatzi ruhig auf die Tanzfläche wagen. Am Neujahrsabend fahre ich Carmen und Sara zum Bahnhof, ihnen ist etwas bange, sie fahren zu Carmens Eltern. Aber bald kommt die Entwarnung, schon in vier Wochen ist die Hochzeit der Beiden, „das wird die Generalprobe“, sage ich zu Suse. Die beiden heiraten ziemlich konventionell, Carmen ist als Bräutigam zurechtgemacht, nein, das will ich nicht. Als ich es am Dienstag darauf nach dem Training mit meinen Freundinnen diskutiere, meint Kerstin: „Kann bei euch auch nicht passieren, ist doch klar, ihr heiratet hier“. Olli, meine ehemalige Geliebte, die mittlerweile nicht nur im Standesamt arbeitet, sondern selbst Standesbeamtin ist, meint: „Wenn ihr einen Aufschlag zahlt, kann die Trauung auch außerhalb stattfinden. Schnell ist die Idee geboren, nach einigem guten Zureden stimmt Olli zu, sie wird einfach übersehen, daß im Trauformular zwei Frauennamen stehen. Und so ist kurz vor Ostern, es ist jetzt Ende März, das „Hexenhäuschen“ ...
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