1. Die Lesbenbar 26 – Happy End


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Ficken. „Aber dein Schwänzchen tut meinem Möschen im Moment so gut“, lächelt sie mich an, wie kann ich ihr da widersprechen. Nach einer Weile nachdenken, kommt sie aber zu dem Ergebnis, daß eine Reinigung unser Problem beseitigen könnte, und seitdem schlecke ich sie wieder mit Begeisterung, bis sie artig in meinen Mund spritzt, wir Frauen finden halt immer einen Weg. In den nächsten Wochen verbringen wir viel Zeit in Möbelhäusern, es gilt, unser Haus einzurichten, wir haben beschlossen, unsere alten Möbel komplett zu entsorgen. Nein, nicht wegzuschmeißen, aber einer wohltätigen Einrichtung zu überlassen, eigentlich sind sie noch gut in Schuß. Lange diskutieren wir über die die Vorhänge, Suse mag sie eher lang, ich eher kürzer. Wir finden wie immer einen Kompromiß, nach vorne, wo man vielleicht reinschauen könnte, gibt es lange Vorhänge, nach hinten, wo niemand Einsicht hat, eher kürzere. Ich freue mich, muß schließlich meine vielen Blumen unterbringen. Und dann ist es endlich so weit, wir sind im Umzugsstreß. Kisten packen, Kleider, Geschirr, Blumen, Wäsche, Schuhe, alles wird eingepackt, aber noch schlimmer, alles muß wieder ausgepackt und eingeräumt werden. Und nicht nur aus unserer Wohnung, auch Suses alte Wohnung ist ja gefüllt mit unseren Sachen. Wir lächeln uns an, als wir unsere Sommersachen einräumen, denken an unseren Urlaub. Gemeinsam erkunden wir das Haus, am nächsten Abend ist der Kühlschrank gefüllt, ich stehe zum ersten Mal am Herd, koche für uns. Die ...
    Architektin hat es so eingerichtet, daß wir in der Küche, sie ist wirklich groß, eine kleine Eßecke haben, nicht immer alles nach nebenan ins Eßzimmer schleppen müssen. Ich stehe am Herd und frage mich, ob es nicht schneller wäre, zu kochen und alles rüberzutragen, denn Suse kann nicht von mir lassen, ständig steht sie hinter mir, muß meine Titten streicheln oder mein Ärschlein kneten. Sie sagt: „Du siehst total sexy aus in deiner Schürze“. Das Kompliment muß natürlich mit einem langen Kuß belohnt werden, beinahe brennt mir das Essen an. Mit der Zeit lerne ich, meinem Schatz auch einmal auf die Finger zu klopfen, oder ihr einfach auch eine Arbeit zuzuteilen. Und das wiederum lenkt mich von meiner Arbeit ab, wenn sie sich über die Arbeitsplatte beugt, Gemüse schneidet, mir ihr heißes Ärschlein entgegenreckt. Immer mehr wird das Kochen zum Vorspiel, oft sind wir nach dem Essen so geil, daß Suse mich gleich auf dem Stuhl vernascht, sich einfach auf mich setzt, oder schnell nach nebenan geht, sich eines unserer vielen Dildohöschen anzieht, mich über den Eßtisch beugt und kurz durchfickt. Das ist jedoch immer nur das Vorspiel, nach langem Küssen und streicheln liegen wir auf der Couch oder im Bett, saugen an unseren Brüsten, lecken einander gegenseitig, liegen aufeinander, machen uns langsam heiß, nach der ersten Entspannung haben wir viel Zeit, schenken uns viele Orgasmen. Es ist jetzt Weihnachtszeit, das Geschäft brummt, wir gehen eigentlich nur noch zum Training, bleiben sonst zu Hause, ...
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