1. Die Lesbenbar 26 – Happy End


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    etwas schonen, in den ersten Monaten möglichst nicht fliegen, aber sie ist nicht krank, sie ist einfach schwanger“. „Aha“, sage ich nur. „Und nicht vergessen, immer Regelmäßig zur Untersuchung kommen“, erklärt die Ärztin. „Darauf werde ich schon achten“, verspreche ich. Dann nehme ich Suse in den Arm, wir fahren nach Hause. Dort öffne ich zuerst einmal eine Flasche Champagner, ich reiche ihr das Glas. „Oh, darfst du das eigentlich noch“? frage ich. Sie lächelt ob meiner Besorgnis, sagt: „Zur Feier des Tages hin und wieder einen Schluck darf ich schon, aber nicht mehr regelmäßig jeden Abend einen Wein“. Wir stoßen an, trinken einen Schluck, ich küsse sie zärtlich, dann sage ich: „Komm, zur Feier des Tages gehen wir schick essen“. Wir ziehen uns um, fahren ins Hexenhäuschen, ich bitte Kerstin um einen ruhigen Tisch. „Was ist denn mit euch los, so mitten in der Woche, das hatten wir schon lange nicht mehr“, lacht sie. „Wir bekommen ein Kind, das muß gefeiert werden“, sage ich. „Du kannst es ja gleich ausschellen“, meint Suse. „Sei doch keine dumme Suse, freue dich doch, und wenn es alle wissen, mir sieht Frau es sowieso an“, antworte ich ihr. Jetzt muß Suse lachen. Kerstin hat es natürlich sofort Babsi erzählt, und die macht uns ein wirklich besonderes Essen. Während wir es genießen, unterhalten wir uns, wann es wohl passiert sein könnte. „Oh, da gibt es viele Möglichkeiten“, lacht Suse. „Und das trotz der Reinigung“, sage ich erstaunt. „Da ist wohl ein Kerlchen recht schnell ...
    gekrabbelt, hat sich in meine warme Stube verzogen, bevor die Dusche kam“, grinst Suse. „Ja, ich war schon immer ein schnelles Kind“, lache ich. Zu Hause sitzen wir auf der Couch, schmusen miteinander, streicheln uns. Nach einer Weile sage ich zu Suse. „Du, Schatzi, du hast noch gar nicht gesagt, ob du mich heiraten willst“. „Aber du hast doch schon „Basta“ gesagt“, antwortet Suse, „was soll ich da noch groß sagen“? „Na, „Ja“ natürlich“, sage ich. Sie legt ihre Arme um meine Schultern, berührt meine Lippen, flüstert mir dann ein schüchternes „Ja“ zu. Das muß mit einem langen Kuß bekundet werden, dann sage ich: „Ich liebe dich, meine Frau“. „Ich dich auch, meine Frau“, antwortet Suse. Fast hätten wir in den nächsten Tagen Krach bekommen, alles will ich ihr vorschreiben, vieles verbieten, bis sie zornig mit dem Fuß aufstampft und sagt: „Kapier es doch endlich, ich bin nicht aus Zucker, ich bin nicht krank, ich bin schwanger“. „Entschuldige, Schatzi“, sage ich, „ich werde mich bemühen, mich zu bessern“. „Gut“, antwortet sie, „noch einmal verzeihe ich dir“. Dann kommt Heiligabend, zum Glück ist es in diesem Jahr ein Sonntag, denn da haben wir arbeitsfrei. Es gab eine kleine Diskussion, aber Suse setzt sich durch, ich bin die Hausfrau, kümmere mich um das Essen, sie holt Carmen und Sara ab. Obwohl wir gestern spät nach Hause gekommen sind, habe ich noch den Christbaum geschmückt, das kommt mir heute zu Gute. Ich habe schon eine ganze Zeit in der Küche gewerkelt, natürlich gibt es ...
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