1. Die Lesbenbar 26 – Happy End


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Wir kommen zu Hause an, es ist Mistwetter, es regnet in Strömen, unsere leichten Sommerkleidchen sind fast ruiniert, als wir zu Hause ankommen. Trotzdem fliegen sie erstmal auf die Couch, wir gönnen uns einen schönen Espresso, natürlich haben wir die Maschine zuvor mit frischem Wasser gefüllt, auch der Filter ist neu, nur die Bohnen sind noch die alten, aber die waren gut zugedeckt, und zu Hause war in den letzten beiden Wochen Mistwetter, unser Urlaub war also gut geplant. Nach dem anstrengenden Flug brauchen wir einen Mittagsschlaf, danach benutzen wir mit Genuß unsere Reinigungsstation, endlich dauert es nicht mehr so lange, das Möschen sauber zu halten. Am Abend essen wir im Hexenhäuschen, sitzen eine Weile mit Kerstin und Babsi zusammen, erzählen von unserer Reise, natürlich sind sie nicht an Spanien, aber an Carmen interessiert, ebenso an der Hoteleinrichtung, das Hexenhäuschen läuft gut, die nächste Erweiterung steht an. In Gegenzug erfahren wir das Neueste aus der Gemeinde, ich bin überrascht, Carla hat sich gemeldet, berichtet, daß sie wieder in Deutschland ist, nach der neuen Regelung eine Partnerschaft mit ihrer Süßen, sie heißt Gabi, eingegangen ist, sich freuen würde, etwas aus ihrer alten Umgebung zu hören. Das läßt mich kalt, ich grinse nur, drücke Suses Hand. Nach dem Essen fahren wir nach Hause, wir erleben die erste Nacht in unserer gewohnten Umgebung, am nächsten Morgen mache ich mich wie gewohnt über ihre Schnecke her, Suse seufzt zufrieden. Wir machen ...
    einen Termin mit unserer Architektin aus, schauen auf der Baustelle vorbei, zum Glück geht es gut voran, die Architektin ist tüchtig, aber einige Änderungswünsche haben wir. In den nächsten Tagen trage ich wieder meinen Tampon, Suse hat ihre Tage, wir nehmen unsere Arbeit wieder auf. Viel ist liegengeblieben, nach dem Aufräumen fühlen wir uns besser, nehmen uns wieder Zeit füreinander. Mir fällt auf, daß Suse jetzt viel öfter meinen Schwanz benutzt, nein nicht öfter eigentlich, aber öfter in ihrer Möse, am Anfang hat sie noch den Dildo für unsere Arschmöschen benutzt , aber immer öfter reitet sie auf mir, läßt sich vollspritzen. Ich beginne schon zu maulen, mein Fötzchen fühlt sich etwas vernachlässigt, Suse geht darauf ein, ich darf wieder gefickt werden, bekomme schöne Orgasmen, bin glücklich, wenn sie mich richtig rannimmt. Aber sie braucht es nicht mehr so oft in ihrem Ärschlein, steckt mich jetzt immer öfter in ihr Schneckchen, läßt sich von mir vollspritzen. Suse gewöhnt sich an, jetzt am Abend noch einmal eine Reinigung vorzunehmen, solange meine Sahne frisch ist, schmeckt sie eigentlich ganz gut, überhaupt, wenn sie mit Suses Säften gemischt ist, aber nach einer ganzen Nacht in ihrer Möse riecht sie am Morgen nicht mehr nach reifer Frau, sondern nach altem Fisch. Schnell hat sie gemerkt, daß ich ihre Möse nicht mehr mit Begeisterung lecke, ich habe ihr ehrlich gesagt, daß ich lieber bei unserer alten Gewohnheit bleiben würde: Das Möschen zum Lecken, das Pofötzchen zum ...
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