1. Die Lesbenbar 26 – Happy End


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    ja, wenn wir einmal dort sind. Einen Vorteil haben wir beide, ich kann im Geschäft schnell einmal bei Suse vorbeihuschen, ihr einen Kuß abringen, ebenso schaut sie oft bei mir vorbei, holt sich ihre Streicheleinheiten ab. An den Sonntagen essen wir meist im Hexenhäuschen, dann wird es Zeit, einen Weihnachtsbaum zu besorgen. Einen Baum haben wir schnell gefunden, danach streifen wir noch lange über den Markt, suchen gemeinsam den Schmuck für den Baum aus, gar nicht so einfach bei zwei Goldschmieden, aber schließlich einigen wir uns, danach muß noch eine Bratwurst sein, dazu ein Glas Glühwein. „Du, Schatzi“, sage ich am nächsten Morgen zu Suse, „ich habe jetzt schon einige Tage meinen Tampon daliegen, wird es nicht langsam Zeit“? „Ach, vielleicht die Anstrengung im Geschäft, da verschiebt sich meine Regel schon mal“, antwortet sie. Es ist jetzt eine Woche vor Weihnachten, Suse ist nach meiner Berechnung schon zwei Wochen überfällig. „Ich will ja nicht unken“, meine ich, „aber solltest du nicht mal zur Ärztin gehen, langsam mache ich mir Sorgen“. Suse hatte ihre Regel verdrängt, bekommt jetzt auch ein mulmiges Gefühl. Ich mache mir Sorgen, lasse mir von ihrer Frauenärztin einfach einen Termin geben, nicht daß wir über Weihnachten zu einem Notdienst müssen, wo doch auch Carmen und Sara uns besuchen, am Heiligabend treffen die beiden ein. Am nächsten Abend fährt Suse etwas früher aus dem Geschäft weg, geht zu ihrer Ärztin. Nach einer Stunde kommt ein Anruf, ob ich nicht ...
    vorbeikommen könnte. „Hat sie etwas Schlimmes“? frage ich. „Nein“, antwortet die Ärztin, „sie sollte nur im Moment nicht Auto fahren, sie ist etwas durcheinander“. Natürlich fahre ich gleich los, stürme in die Praxis. „Sie ist da drin“, zeigt mir die Sprechstundenhilfe. Ich öffne die Tür, auf dem Stuhl sitzt eine „Heulsuse“. „Ist es so schlimm, Schatzi“? frage ich besorgt. Sie nickt nur, heult weiter. „Mußt du ins Krankenhaus“? frage ich. „Nein, ich bin schwanger“, heult sie, „wir bekommen ein Kind“, schnieft sie. Im ersten Moment bin ich platt, aber dann grinse sich sie an: „Das ist doch toll, Schatzi, wir bekommen ein Kind“. Und ich ziehe sie zu mir hoch, wirble sie im Kreis, lache und singe dabei: „Wir bekommen ein Kind, wir bekommen ein Kind“. Dann muß ich sie unbedingt küssen. Schlagartig läßt Suses Heulerei nach, sie blickt mich erstaunt an: „Du schimpfst gar nicht mit mir, wo ich doch nicht aufgepaßt habe“? „Quatsch, zum aufpassen gehören zwei“, sage ich entschieden, dann sage ich: „Du mußt mich natürlich heiraten, jetzt, wo wir Eltern werden“. Suse ist ganz verwirrt, hat damit gerechnet, daß ich sie beschimpfe. „Aber“ beginnt sie. „Nichts aber“, falle ich ihr ins Wort, wir bekommen ein Kind, und zuvor wird geheiratet, basta“. Langsam begreift Suse, daß ich mich wirklich freue, jetzt hängt sie eng an mir, wir küssen uns noch einmal. Dann sage ich: „Und was müssen wir jetzt beachten“? Eben ist die Ärztin wieder hereingekommen, lächelt uns an und sagt: „Im Moment sollte sie sich ...
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