1. Die Lesbenbar 26 – Happy End


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    gerne, aber sie nimmt meine Hand, führt sie weiter nach unten. Nein, sie ist nicht schmusig, sie ist läufig, denke ich, ihr Pfläumchen schimmert feucht. Ich habe schon gehört, daß Frauen mehr Sex brauchen, wenn sie schwanger sind, schnell bin ich zwischen ihren Beinen, lecke ihr Pfläumchen, sauge sie, lasse meine Zunge über ihrer Murmel spielen, bald seufzt sie, ich brauche nicht lange, sie spritzt in meinen Mund. Ich schlecke ihre Säfte auf, küsse ihre hübsche Pflaume, lege mich neben sie, nehme sie in die Arme, fest an mich gelehnt schläft sie ein. Wir erleben einen schönen Heiligabend, meine Gans ist knusprig und saftig, ich bin mit mir zufrieden, meine Liebste und meine Freundinnen halten sich die Bäuche, wir gönnen uns alle noch einen Espresso, ein gutes Glas Wein, Carmen und ich auch zwei oder drei. Wir tauschen unsere Geschenke aus, natürlich haben wir für Carmen und Sara extra Schmuck angefertigt, die Beiden überraschen uns mit einer Kiste wirklich guter Weine. „Die werden wir bei der Taufe trinken“, sage ich zu Suse, mein Schatzi lächelt mich zufrieden an. Fast bekommen wir noch Streit, nachdem wir uns lange nach Mitternacht zurückgezogen haben, ich will meine Süße zärtlich in den Arm nehmen, aber sie ist rattig, will mich ficken. „Du sagst doch immer, ich soll mir dein Ärschlein wieder einmal vornehmen, aber ich sage: „Schatzi, vielleicht sollten wir Rücksicht auf unser Kind nehmen“. „Du willst nur mit dieser Carmen ficken“, wirft sie mir vor. „Nein, ich will nur ...
    dich, aber sollten wir nicht Rücksicht nehmen“? antworte ich. „Ich bin schwanger, nicht krank“; schreit sie mich fast an. Dem kann ich nichts entgegensetzten, knie bald vor ihr, sie hat sich zur Strafe einen dicken Dildo auf das Höschen gesetzt, aber gerade das ist geil, bald kann ich nur unter ihr Stöhnen, schnurren, sie fickt mich so gut, hält mich ständig am kochen, läßt mich aber nicht kommen. Ich zittere schon unter ihr, hoffe auf die nächste Serie, bin enttäuscht, wieder läßt sie nur den Kerl in mir stecken. „Du gemeines Biest“, jammre ich, „fick mich doch endlich fertig“. Sie hat darauf gewartet, mit tiefen Stößen fickt sie mich jetzt, jeder Stoß geht über meinen Lustknubbel, ich kann mich nicht mehr halten, Schreiend komme ich, klammere den Kerl in mir fest, mein Möschen melkt ihn richtig, Suse atmet jetzt auch schwer, kommt kurz nach mir, rammt mir den Sporn tief in den Darm, läßt sich auf mich fallen. Eine ganze Zeit liegt sie auf mir, ich grunze enttäuscht, als sie ihren Prügel aus meinem Möschen zieht, drehe mich um, küsse sie, sie zieht das Höschen aus, dreht mich auf den Rücken, krabbelt hoch, setzt sich auf mein Mäulchen, ich kann ihren Nektar aus ihrem Pfläumchen schlabbern, bis sie schließlich noch einmal in meinen Mund spritzt. Kaum habe ich sie saubergeleckt, hat dieses gierige Weib schon wieder etwas anderes im Kopf, sie rutscht an mir herunter, greift meinen Schwanz, stopft ihn sich in ihr Möschen, reitet mich, bis ich in ihr abspritze. Erst jetzt ist sie ...
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