1. Die Lesbenbar 26 – Happy End


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Schatzi, wir können Essen. Die Brötchen sind noch warm, passen gut zur Suppe und den Würstchen. Sara schaut uns interessiert zu, was wir da machen, aber Carmen hilft ihr, gibt etwas Maggi und Essig in die Suppe, sagt zu ihr, daß sie gut umrühren soll, bevor sie ißt. Vorsichtig führt Sara den ersten Löffel an ihren Mund, probiert nur ein klitzekleines Bißchen, aber als sie gekostet hat, schiebt sie sich den Rest ihres Löffels in den Mund, kaut und sagt: „Hm, schmeckt gut“. „Bei uns in der Familie ist es eine Tradition, an Heiligabend und Silvester gibt es immer Linsensuppe, die Überlieferung sagt, es soll uns im nächsten Jahr genügend Geld ins Haus bringen, wenn wir unsere Teller leeressen“. Ich hätte das nicht sagen sollen, Sara und Suse futtern um die Wette, danach hängen sie auf ihren Stühlen, Suse sagt: „Puh, jetzt bin ich pappsatt“. Carmen und ich lachen, denken aber, na ja, die müssen ja jetzt für zwei essen. Zur Feier des Tages nehmen sie nach dem üppigen Essen einen Espresso, dann sage ich: „Was haltet ihr von einem kleinen Spaziergang“? „Oh ja, das ganze etwas verlaufen“, meint Sara. Wir ziehen uns um, sitzen bald in dicke Röcke und Jacken, warme Stiefel an den Füßen, im Geländewagen, ich fahre ein Stück aus der Stadt, halte auf einem Waldparkplatz, wir machen einen schönen romantischen Spaziergang, Sara ist begeistert vom Schnee, es ist kalt, er knirscht unter unseren Stiefeln. Arm in Arm spazieren wir durch den Wald, Sara schreit leise auf, als uns ein paar Rehe ...
    über den Weg laufen, aber nach ihrem Schrei nehmen die natürlich Reißaus. Nach einer guten Stunde sind wir zurück am Wagen, alle sind etwas durchgefroren, wir fahren das kurze Stück nach Hause, ich mache Carmen und mir einen Glühwein, Sara und Suse eine heiße Schokolade. „Weißt du noch“? sagt Carmen verträumt, hat ihren Arm um ihre Liebste gelegt, als sie an ihrem Glühwein nippt. „Als wäre es Gestern“, lächle ich zurück. Unsere Frauen blicken uns böse an, aber ebenso wie Carmen Sara nehme ich Suse in den Arm und sage zu ihr: „Aber Schatzi, das war doch vor eurer Zeit, und ich wollte Carmen bitten, meine Trauzeugin zu sein“. „Oh, ja, das machen wir gegenseitig“, findet Carmen. „Ich glaube nicht, daß es geht“, sage ich skeptisch, „Suse soll in den nächsten drei Monaten nicht fliegen“. „Muß sie gar nicht“, lächelt Sara, „höchstens mit dem Auto oder vielleicht bequemer mit dem Zug fahren“. „Nanu“? frage ich. „Ich konnte meine Süße überreden, daß wir unsere Hochzeit hier feiern, vielleicht versöhnt das meine Eltern ein wenig“, antwortet Carmen. „Was haltet ihr von einem kleinen Mittagsschläfchen“? frage ich, „heute Abend wollen wir schließlich etwas länger zusammensitzen“. „Gute Idee“, sagt Sara, aber auch Suse und Carmen stimmen zu. Wir ziehen uns zurück, reinigen uns, liegen bald im Bett. Ich küsse meine Süße, merke, daß sie schmusig ist, streichle sie, Suse schnürt sich nicht mehr, seit sie weiß, daß sie schwanger ist, ich kann über ihren noch flachen Bauch streicheln, tue das ...
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