1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    schmales Bänkchen vor ihm, etwas höher als sein Pimmel. "Lege deinen Schniedelwutz auf die Bank und Hände auf dem Rücken." Sie hatte nun eine kurze Gerte aus dünnem Leder in die Hand. Sebastian ahnte was kommen wird. "Nein, bitte, das nicht!" schrie er. Sie aber blieb unberührt von seinem Wehklagen. Sie befahl, diesmal schärfer, er solle die Hände auf den Rücken nehmen. Diesmal gehorchte er. Sie holte mit der Gerte aus, der Schlag traf auf die Peniswurzel. Glücklicherweise war der Hodensack so auf der Bank gelegen, daß er nicht von diesen ersten furchtbaren Schlag getroffen wurde. Sebastian jammerte und schrie, dabei führte er einen Veitstanz auf. "Schwanz auf die Bank," schrie Maria und gab ihm mit der Rute einen Schlag auf den Hintern. Aber es dauerte noch ein paar Minuten bis sie Erfolg hatte. Noch weitere vier Schläge trafen den armen Pimmel Sebastians, dann ließ sie von ihm ab. Kaum jedoch hatte sie die Schlagwerkzeuge abgelegt, riß sie sich die Kleider vom Leib. Sie stand blitzschnell nackt vor dem Sklaven, ergriff seinen Penis, führte ihn zu einer mit Leder bezogenen Liege und steckte sich den steifen Schwanz in die Muschi. Unter lauten Lustschreien fickte sie ihn, bald schon hatte sie den Orgasmus. Leonora, Sebastians Herrin, hatte bisher tatenlos zuschauend alles geschehen lassen. Sie war scharf, rieb die Oberschenkel aneinander, streichelte sich dabei leicht am Geschlecht. Ihre Freundin bemerkte das. "Komm, lege dich zu uns." So lagen sie zu dritt auf der Liege. ...
    Maria griff Leonora an die Spalte und strich sanft über die kleinen Labien und den Kitzler. Wollüstig stöhnte diese, dabei waren ihre Schenkel weit geöffnet. "Wird er es ein weiteres Mal schaffen?" fragte Maria. "Er muß!" war die Antwort. "Nun gut, Sklave. Mache es meiner Freundin, aber gut oder du bekommst erneut die Peitsche." Sebastians wußte wie es seine Herrin gern hat. Immerhin war er ja schon einige Zeit ihr Sklave. Während er ihr mit dem Mund an einen der Brustnippel saugte, knetete er die andere Brust sanft mit den Händen. Nach einiger Zeit merkte er, daß sie Berührungen an der Fotze wollte, denn sie bewegte aufgeregt den Unterleib. Also griff er ihr mit der Rechten zwischen die Labien und strich sanft an ihnen, wobei er auch über die Kitzlerspitze strich. Sie erwiderte die Berührungen durch heftigeres Atmen, leises Stöhnen und Zittern. Jetzt zog sie den Kopf ihres Sklaven an den Haaren nach unten zum ihrem Geschlecht und öffnete die Schenkel noch weiter. Sanft strich ihr Sebastian mit der Zungen über die Labien und die Klitoris, Sie stöhnte lauter. Sie griff sich ans Geschlecht und zog die Schamlippen weit auseinander, worauf er noch besseren Zugang hatte. Ihr Stöhnen wurde intensiver. Nach einer Weile wollte sie seinen Schwanz in sich haben. Sie machte diesem Verlangen Nachdruck, indem sie ihn über sich zog. Als sein steifer Schwanz vor ihrer Fotze war, ergriff ihn Maria, knetete ihn leicht, woraufhin Sebastian aufstöhnte und führte ihn in die Scheide ihrer Freundin ...
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