1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    ein. Ihr Orgasmus, der kurz danach erfolgte, ließ sie laute Lustschreie ausstoßen. Auch Sebastian stieß Schreie aus, als sein Sperma ins Innere der Fotze seiner Herrin strömte. "Er wird mich geschwängert haben," bemerkte diese. "Wehe, Sklave, das ist geschehen. Du wirst es mit einem Jahr auf der Galeere büßen." Als dann nach einigen Wochen die Menstruation bei der Comtesse ausblieb, befahl sie Sebastian zu sich. "Knie vor mir nieder, Sklave!" schrie sie. Er gehorchte erschrocken. "Ich glaube," rief sie mit schriller Stimme, "du hast mich geschwängert. Wie konntest du dich unterstehen, mich wie eine billige Sklavin zu bespringen und mir ein Kind machen?" "Aber Herrin," erwiderte Sebastian verwirrt und erschrocken, "das wollte ich doch nicht. Sie befahlen mir, wie auch sonst, sie zu befriedigen, ich gehorchte. Da kann das schon mal passieren." "Papperlapap, das ist doch eine faule Ausrede. Man kann nur ein Kind machen, wenn man es machen will. Ich sagte, ich werde dich ein Jahr auf die Galeere schicken. Ich habe es mir anders überlegt. Auf der Geleere nützt du mir nichts, kommst womöglich sogar ums Leben, wenn das Schiff in Seenot gerät. Die Galeere kannst du auch auf meiner Plantage haben." Am nächsten Morgen wurde er vom Oberaufseher der Arbeitssklaven abgeholt. "Die Herrin befahl mir, dir eine sehr schwere Arbeit zu geben. Du wirst in der Bewässerung der Felder arbeiten," bekam Sebastian von Oberaufseher mitgeteilt. Der fesselte seine Hände mit schweren Handschellen, diese ...
    machte er an einem Seil am Sattel seines Pferdes fest, schwang sich in den Sattel und ritt los. Zunächst ging das Pferd im Schritt, dann aber beschleunigte der Oberaufseher das Tempo. Er ritt nicht den Weg entlang, sondern es ging querfeldein. Mehrfach stolperte Sebastian und fiel hin. Jedes Mal wurde der Oberaufseher wütend. Sebastian bekam unter fluchen Hiebe mit der Peitsche bis er wieder aufgestanden war. Nach einer halben Stunde erreichten sie eine Hütte. Jetzt sah Sebastian auch seinen zukünftigen Arbeitsplatz: ein Speichenrad, mit dem eine Pumpe für die Bewässerung der Felder angetrieben wurde. An zwei der Speichen waren Esel gespannt, an der dritten eine nackte Frau. Dann gab es noch einen Aufseher. Dem wurde Sebastian übergeben. Im Galopp ritt der Oberaufseher davon. Der Aufseher des Pumpwerkes musterte kritisch seine neue Arbeitskraft. "Deine Klamotten kannst du ausziehen. Hier wird nackt gearbeitet." Sebastian zog das aus, was er am Leib hatte. Der Aufseher rief "brrrr", das Speichenrad blieb stehen. Sebastian mußte an die noch freie vierte Speiche treten. Dort wurden seine Hände mit Ketten gefesselt. Der Aufseher schrie "Hüüü", Sebastian bekam einen fürchterlichen Peitschenhieb, er zog an - es ging immer im Kreis herum. Die Sonne stieg höher, er litt fürchterlichen Durst. Auch die Frau, das konnte er sehen, ging es nicht anders. Aber sie bekamen nicht einen Schluck Wasser. Die Frau war noch jung, hatte aber auf den Rücken und am Gesäß zahlreiche Peitschenspuren - ...
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