1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    wie sie von vorn aussah konnte er nicht sehen. In unregelmäßigen Abständen schrie der Aufseher "schneller" und trieb die beiden Sklaven mit der Peitsche an. Dann, Sebastian taumelte nur noch, hatten sie eine Pause. Sebastian und auch die Sklavin hingen apathisch über den Speichen an der sie gefesselt waren. Der Aufseher drückte ihnen einen Kanten Brot und einen Becher Wasser in die Hand. Hastig tranken sie und verschlangen ihr Brot. Dann hingen sie wieder erschöpft über der Speiche. Sebastian schlief sofort ein. Geweckt wurde er durch einen Peitschenhieb und das Geschrei des Aufsehers. Wieder ging es immer im Kreis herum. Am Nachmittag hatten sie nochmals eine Pause, dann ging es bis es dunkel wurde weiter. Als sie endlich Schluß machen durften, löste sie der Aufseher von der Speiche, die Hände blieben allerdings mit den Handschellen gefesselt. "Da rein," befahl er und wies mit dem Kopf zur Hütte. Sie betraten einen niedrigen Raum in dem ein Feuer am offenem Kamin brannte. Es gab zwei Boxen für die Esel und einen Käfig für die Sklaven. Zuerst versorgte der Aufseher die Esel, dann bekamen die Sklaven ihr Essen und Trinken. Die Hände der beiden blieben gefesselt, aber sonst wurden sie nicht weiter in ihrer Bewegung behindert. Die Käfigtür wurde mit einem schweren Schlüssel verschlossen. "Ich gehe jetzt. Aber macht euch keine Hoffnung hier abhauen zu können. Draußen wacht ein Bluthund. Er ist auf Sklaven dressiert und zerfleischt euch. Also: Keinen Fluchtversuch!" Nachdem beide ...
    gegessen hatten, betrachteten sie sich im trüben Licht des Feuers. Sebastian sah, die Sklavin blickte begehrlich auf sein Glied. Unter ihren Blicken wurde es steif. Sie sprang auf, ergriff seinen Pimmel und steckte ihn in ihre Vagina. Als Sebastians Penis in sie eindrang, stieß sie einen schrillen Lustschrei aus. Bald kam es ihr. Sebastian kam nicht zum Höhepunkt. Als sie seinen Penis aus ihrer Scheide zog, errötete sie. "Es ist ungehörig, was ich eben machte. Aber ich bin jetzt ein Jahr hier. In der ganzen Zeit hatte ich keinen Mann," erklärte sie ihre Begehrlichkeit. Sebastian erfuhr von ihr, daß auch sie einheimische Sklavin ist. Sie ist die Tochter einer Sklavin, ihr Vater allerdings war ein freier Mann. Ihre Mutter führte ihm den Haushalt, sie, die Tochter, wuchs wie ein freies Kind auf. "Bis ich achtzehn Jahre alt war, wußte ich nicht, daß ich Sklavin bin. Erfahren habe ich es erst, als ich mich mit den Bandzeichen als Sklavin zeichnen lassen mußte." Ihr Vater kam bei einen Überfall von Banditen ums Leben. Seine Erben, die Schwester und der Bruder ihres Vaters, verkauften die Mutter und die Tochter. Beide wurden an ein Bordell verkauft, wo sie einige Jahre blieben. "Vor einem Jahr verkaufte mich mein Besitzer. Meine Mutter hatte er schon vorher verkauft. Ich kam hierher und seitdem arbeite ich hier. Nie mußte ich so schwer arbeiten, es ist hart. Ich hoffe, es kommt mal der Tag dann bin ich frei." Tränen flossen ihr die Wangen herab. Sebastian und die Sklavin arbeiteten ...
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