1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gebracht hatten. "Du weißt, ich muß dich bestrafen lassen," begann er. Er ging auf sie zu, strich ihr über die Haar, nahm sie in die Arme und küßte sie. Heftig erwiderte sie seinen Kuß. "Nimm mich, nimm mich heftig und peitsche mich vorher," hauchte sie. "Dann kannst du mich ins Bergwerk zu den Arbeitssklaven schicken. Dazu wirst du mich ja wohl verurteilen." Sebastian war etwas überrascht von der Reaktion seiner ehemaligen Braut. Aber auch er hatte Lust auf ihren Körper. Im Nebenraum seines Büro war ein kleiner Folterraum eingerichtet. Dorthin führte er sie. Sie verbrachten den ganzen restlichen Tag dort. Fridericke wird sich später dieses Tages mit prickelndem Schauder erinnern. So intensive Orgasmen hatte sie noch nie, aber solche Schmerzen auch nicht. Sie hatte nicht nur die Peitsche, eine Rute und einen Ochsenziemer zu schmecken bekommen, sondern auch glühende Nadeln in Titten und Fotze, gequetschte Brustnippel und gequetschten Kitzler hatten die Qual vollkommen gemacht. Das alles hatte ihre Ekstase in ungeahnte Höhen gebracht. Als beide sich trennten, war Sebastian ebenso wie Fridericke vollkommen ausgelaugt. Als Sebastian am Abend im Bett lag, fiel ihm ein, daß er ihr die Art der Bestrafung ...
    noch gar nicht mitgeteilt hatte. Das holte er am nächsten Tag nach. Er bestrafte sie zu verschärfter Sklaverei, abzudienen im Bordell des Wachregiments. Verschärfte Sklaverei bedeutete, sie durfte nicht die Kaserne verlassen, es sei denn in Ketten gelegt. Ferner mußten diese Sklavinnen in unterirdischen Verliesen untergebracht und dort in Ketten gelegt werden. Einmal im Vierteljahr müssen sie gefoltert werden. Das war die Mindeststrafe die das Gesetz für eine Sklavenflucht vorsah. Einige Wochen nach dem Befehl der Errichtung des Puffs für das Wachregiment meldete sich erneut Colonel de Minos vom Wachregiment an. Als er eintrat waren zwei Sergeanten bei ihm. Sie nahmen Haltung an und salutierten vor dem Gouverneur. "Exzellenz," schnarrte der Colonel. "Meine Leute möchten ihnen danken. Sprechen sie, Sergeant." "Exzellenz," begann der Soldat stotternd. "Wir danken ihnen aufrichtig. Wir bitten sie deshalb, bei der Feier der Eröffnung unser Ehrengast zu sein. Auch ihre Gattin ist uns willkommen." Lächelnd erwiderte Sebastian: "Es ist wohl kaum schicklich, wenn eine Dame in ein Bordell geht - auch nicht in Begleitung ihres Ehemannes. Aber ich freue mich, wann es meiner Garde gut geht." Wird fortgesetzt
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