1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    vergnügen." schrie ein anderer Soldat und gebot ihr, die Schenkel zu öffnen. Sofort drang sein Pimmel in ihre Fotze ein. Als er fertig war, kam der nächste usw. Als sie den zehnten Pimmel in sich hatte, hörte sie das Getrappel von Pferden. Dem Mann, der sich an ihr eben befriedigen wollte, gelang es eben noch abzuspritzen, dann stand ein höherer Offizier neben der liegenden und weinenden Sklavin. "Was ist hier los?" fragte er schroff. Die Soldaten berichteten ihm, daß sie diese entlaufene Sklavin aufgefunden hätten und sich eben an ihr vergnügen wollten. "Dürfen wir weitermachen?" "Bist du die entlaufene Sklavin vom Fort an der Küste?" fragte der Offizier. Friderike nickte. "Weitermachen!" rief der Offizier den Soldaten zu. Schon hatte der nächste seinen Schwengel in die vor Sperma triefende Muschi Friderikes gesteckt. Der General verließ angewidert den Schauplatz der Vergewaltigung und ging zur Kutsche zurück. "Exzellenz, hier vergnügen sich nur einige Soldaten an einer ihrer Sklavinnen, die entlaufen war und seit einer Woche gesucht wird," Trotzdem stieg Sebastian, um den handelte es sich, aus der Kutsche. "Ich will die Sklavin sehen, die es wagt aus meinem Besitz abzuhauen. Ich will sie gleich heute am Abend ausgepeitscht sehen, daß ihr Hören und Sehen vergeht. Er ging zu Friderike hin, von der eben der Soldat abgelassen hatte. Den bereit stehenden Soldaten, der sie nehmen wollte, verbot Sebastian solange er mit ihr redet, sein Werk fortzusetzen. Da Friderike halb im ...
    Gebüsch lag, konnte Sebastian ihr Gesicht nicht erkennen und befahl, sie solle aufstehen. Als sie vor ihm stand, erkannte er sie. "Du? Warum in aller Welt bis du geflohen?" "Ich wollte nicht verkauft werden," lautete die Antwort. "Das wärst du auch nicht, ich habe befohlen, daß ich alle Sklavinnen, die als Sexsklavinnen geeignet erscheinen, vor dem Verkauf mir vorgeführt werden müssen. Erst, wenn ich dem Verkauf zugestimmt habe, durften sie versteigert werden. Jetzt aber muß ich dich als entlaufene und wieder eingefangene Sklavin bestrafen lassen. Diese Strafe wird sehr schmerzhaft für dich sein." Friderike weinte. "Sebastian, nie kam mir in den Sinn, daß du ein so hoher Herr werden könntest. Als mich die Comtesse kaufte, warst du ihr Kutschengaul. Aber dann verlor ich dich aus den Augen, erfuhr aber dann, du seiest ein hoher Herr geworden. Später sagte man, die Herrin sei deine Sklavin und du unser Herr. Ich schöpfte Hoffnung. Als wir aber in der Festung eingekerkert wurden weil du uns zu verkaufen beabsichtigst, bat ich, man möge mich dir vorführen. Aber ich wurde ausgepeitscht. Also floh ich um dich zu suchen." "Trotzdem, wenn ein Sklave flieht, muß er bestraft werden. Wenn wir das Fort erreicht haben, werde ich mich beraten lassen, welche Strafe angemessen und notwendig ist." Friderike wurde gefesselt an der Kutsche des Gouverneurs angebunden und sie bekam, weil sie eine geflohene Sklavin war, Ketten an die Füße, die sie beim Gehen behinderten. Die Kutsche fuhr zügig, aber ...