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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
Als man ihr sagte, es gäbe keine Comtesse mehr, diese sei freiwillige Sklavin des Provinzgouverneurs, verlangte sie den zu sprechen. Man lachte sie aus. "Willst du nicht gleich den König oder zumindest den Vizekönig zu sprechen? Glaubst du, seine Exzellenz hat nichts anderes zu tun, als sich mit einer dreckigen Sklavin abzugeben?" Der Aufseher, der ihr das sagte, gab ihr mit der Peitsche einen kräftigen Hieb über die Brüste. Aber Friderike - um die handelte es sich - blieb hartnäckig. Sie sagte, sie sei die frühere Verlobte des Gouverneurs bevor er als Sklave hierher kam. Da sie viel über Sebastian wußte, was sie als Sklavin nicht wissen konnte, aber vielen bekannt war, meldete der Soldat Friderikes Verlangen seinen Vorgesetzten. Der jedoch meinte, er sei froh alles zur Versteigerung erledigt zu haben. Wenn der Gouverneur Interesse an dieser Sklavin habe, warum habe er sich nicht um sie gekümmert? Das leuchtete ein. Er ordnete an, wenn Friderike keine Ruhe gebe, sie öffentlich auspeitschen zu lassen. Der Soldat überbrachte ihr die Entscheidung. Friderike schien alles sehr gelassen zu nehmen und der Soldat ließ sie in ihrer Kerkerzelle allein. Als er drei Stunden später bei seinem Kontrollgang die Zelle betrat, fand er nur den kleinen Sohn Friderikes vor, von seiner Mutter keine Spur. "Mamma sagte," stotterte der verängstigte Junge, "Sie wolle Hilfe holen." Auf due Frage, wie sie raus gekommen sei, zeigte der kleine Junge auf das Fenster. Aber da war ordnungsgemäß das ...