1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    erreichen konnte, während sie ihm am Pimmel saugte. Als es beiden gekommen war, ließ Sebastian die Kutsche kurz anhalten, befahl ihnen einen Imbiß zu bringen. Dann fuhren sie weiter. Leonora kuschelte sich zärtlich an ihren Herrn. Als sie die Grenze zum Gut San Marco erreicht hatten - bis zum Herrenhaus waren es noch drei Stunden - fragte Leonora nach seinen Plänen für das Gut. "Das Land werde ich zum großen Teil verpachten oder verkaufen. Das Herrenhaus und einen Teil des umliegenden Landes werde ich als mein Lustschloß umbauen. Hier wirst du bleiben, auch die meisten anderen Sexsklavinnen, hierher werde ich kommen, wenn ich mal weg will vom Streß des Alltags." Die Sklavenunruhen auf den Gütern des Grafen de Stratos erwiesen sich als nicht sehr dramatisch. Indem einige der Rädelsführer in seine Gewalt brachte und sie grausam bestrafte, gaben die anderen auf und ergaben sich auf Gnade oder Ungnade. Sebastian konnte sich seinem neu erworbenen Ländereien widmen. Zunächst besichtigte er es und fand, daß es einige schöne Plätze gab, die er nicht wegzugeben beabsichtigte. Aber all das Land, das zum Anbau von Baumwolle, Zuckerrohr usw. genutzt wurde, wollte er verpachten. Zunächst aber mußte das Riesenheer der nun überflüssigen Feldsklaven verkauft werden. Sebastian ließ einen Termin bekannt geben, bei dem sie versteigert werden sollten. Alle Feldsklaven wurden aus den einzelnen Hüttensiedlungen zu einer zentralen Sammelstelle gebracht. Es gab auf den Ländereien ein kleines Fort ...
    an der Küste, das zu Beginn der Eroberung Translawiens als Stützpunkt benutzt worden war. Später nutzten es die Vorfahren mütterlicherseits von Leonora als Kerker für ihre Sklaven, die aufmümpfig geworden waren. Dorthin wurden an die dreitausend Sklavinnen und Sklaven gebracht. In den unterirdischen Kerkern herrschte eine drangvolle Enge, aber es sollte ja nur für eine Woche sein. Die Männer waren von den Frauen getrennt worden, Frauen mit Kindern wurden noch einmal gesondert untergebracht. Bei ihnen war es weniger eng, aber trotzdem nicht sehr bequem. Junge Frauen, die als Sexsklavinnen geeignet erschienen, wurden ebenfalls gesondert untergebracht. Es spielten sich bei der Verbringung der Sklaven entsetzliche Szenen ab. Männer wollten nicht von ihren Frauen und Kindern getrennt werden. Besonders die, welche als Sexsklavinnen ausgesucht worden waren, wobei die Bordelle der großen Städte als Käufer gedacht waren, waren verzweifelt. Viele junge Frauen hatten sich verliebt, einige waren schon verheiratet, sie wollten nicht von Mann und Freund getrennt werden. Andere wollten bei den Eltern bleiben. Es herrschte anfangs ein Chaos. Der zuständige Aufseher jedoch machte rücksichtslos von der Peitsche gebrauch. Einige Sklavinnen und Sklaven ließ er vor den Augen aller auspeitschen und anschließend mit glühenden Eisen brandmarken. Schließlich kehrte Ordnung ein. Unter den Sklavinnen mit Kind, war eine weiße Sklavin mit einem farbigen Kind. Sie verlangte die Comtesse sprechen zu können. ...
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