1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    dessen Schmerzen erleiden," bemerkte Sebastian. "Aber auch zur Befriedigung meiner Lüste kommen." Am nächsten Morgen kam ein reitender Bote für den Grafen und übergab ihm ein Schreiben. Kurze Zeit später meldete der sich bei Sebastian an und bat um Verständnis, daß er nicht weiter mitreisen könne. Er müsse dringend auf seine Güter, dort gebe es einen Aufstand der Sklaven. Sebastian war alarmiert, denn, obwohl des Grafen Güter nicht in seiner Provinz lagen, mußte er vorbereitet sein. Er befahl deshalb, das Militär in seiner Provinz in Alarmbereitschaft zu versetzen und richtete einen ständigen Kurierdienst zur Provinzhauptstadt und zu den Garnisionsstädten seiner Provinz ein. Nach einem ausgibigen Frühstück reisten sie ab. Leonora sah heute eindeutig schlechter aus. Der Graf mußte sie in der Nacht schwer geschunden haben, jedenfalls sah man an ihr die Spuren schwerer Auspeitschungen. Heute wollten sie die Hazienta San Marco erreichen, das Gut, das vor ihrer Versklavung Leonora gehörte, auf dem er, Sebastian, Sklavendienste für Leonora geleistet hatte, und das nun ihm gehörte. Leonora fiel heute das Gehen noch schwerer als gestern. Sie hatte ja nicht nur die schweren Gewichte an den Schamlippen und den Brüsten, sie war zusätzlich ja auch noch schwer mißhandelt worden. Sebastian beschloß daher, ihr nach der Rast die Fahrt auf dem Wagen für Fußkranke zu gestatten. Dann aber überlegte er es sich anders. Mercedes, die bisher mit ihm in der Kutsche reiste, erklärte, sie verspüre ...
    Lust auf einen ihrer Sklaven und fuhr mit einer anderen Kutsche weiter. Als sie am späten Mittag am Ufer eines Sees rasteten, befahl Sebastian Leonore sie solle baden und sich anschließend in seine Kutsche setzen. Als sie dann weiterfuhren fragte Sebastian, ob Leonora bedauere seine Sklavin geworden zu sein. "Nein, eigentlich nicht," lautete ihre Antwort. "Ich habe inzwischen entdeckt, wie aufreizend Schmerz sein kann. Früher konnte ich nur Schmerz zufügen, jetzt genieße ich es, Schmerzen selbst zu verspüren. So zum Beispiel diese Nacht. Du siehst, Sebastiano, ich bin schwer gepeitscht worden. Der Graf de Stratos kann mir nicht verzeihen, daß ich, anstatt ihn geheiratet zu haben, deine Sklavin geworden bin. Er nimmt mich daher immer mit äußerster Brutalität. Aber er gibt mir dabei auch einen hohen Lustgewinn. Allerdings bin ich etwas enttäuscht, daß du dich so wenig für mich interessierst. Immerhin bin ich für dich Sklavin geworden. Ich verstehe ja, daß ich eine Sklavin unter vielen bin. Ich verstehe auch, daß du mich, wie andere Sklavinnen auch, von anderen Männer benutzen läßt. Aber seit ich deine Sklavin geworden bist, hast du mich kaum genommen, noch nicht einmal richtig ausgepeitscht." "Ich möchte dich jetzt nehmen." Glücklich lächelte Leonora, kniete vor ihrem Herrn nieder, nahm dessen Glied in den Mund und saugte sanft daran. Sebastian seinerseits spielte ihr zunächst an den Brüsten, dann befahl er ihr, sich so über den Sitz zu legen, daß er ihre Spalte mit dem Mund ...
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