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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
Wagen für Fußkranke fahren lassen sollten?" Der Graf blickte durchs Fenster auf die weinende Leonora. "Halten wir kurz an," schlug er vor. Sebastian gab dem Kutscher zu verstehen, daß er halten soll. Nachdem die Kutsche steht, steigt der Graf aus und winkt Leonora zu sich. Wankend befolgt sie den Befehl. Er greift ihr zwischen die Schenkel an die schweren Kugeln. "Gefallen die dir?" fragt er. "Ja, euer Gnaden," lautet die Antwort. "Soll ich dir diesen schönen Schmuck wieder abnehmen lassen?" "Nein, euer Gnaden." "Da sehen sie Exzellenz," meint der Graf zu Sebastian. "Es gefällt ihr und sie will den Schmuck an der Fotze lassen. Steigen wir ein und fahren wir weiter. Ich möchte bis zum Mittag auf der Hazienta del Espania meines Freundes Rodrigez de Buenos sein. Wir sollten etwas schneller fahren." So geschieht es auch. Die Sklaven werden mit Peitschenhieben zu schnellerem Gehen angetrieben. Besonders Leonora bekommt schwere Schläge ab, dabei stolpert sie fast über ihre Füße. Als sie endlich ankommen sind alle Sklaven total erschöpft und wollen sich ausruhen. Aber sie dürfen noch nicht in ihre Unterkunft, einem frei gemachten Pferdestall, sondern werden erst in den nahen Fluß getrieben um sich den Dreck von unterwegs abzuspülen. Dann bekommen sie Essen und einige, die unterwegs negativ aufgefallen sind, werden ausgepeitscht. Monika hatte den sie antreibenden Soldaten beschimpft, der meldete alles und nun soll auch sie ausgepeitscht werden. Sie wird mit erhobenen Händen an ...