1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    höhnisch grinsend vor Juanita hin: "Du glaubst doch nicht im Ernst, Dreckfotze, ich ficke eine Frau, über die kurz vorher ein Köder gerutscht ist. Mach es dir selbst, wenn du kannst oder hole deinen vierbeinigen Liebhaber." Sebastian wählte sich unter den Sklavinnen eine aus, mit der er den Rest der Nacht verbringen wollte. Zu den anwesenden Sklaven aber sagte er: "Ihr könnte die Mädchen hier so oft ficken wie ihr wollt. Ihr könnt mit ihnen machen, was euch Spaß macht. Wer aber Juanita fickt, den lasse ich kastrieren. Am Morgen um acht Uhr macht sie los." Juanita schrie und schimpfte, sie versuchte sich von ihren Fesseln zu befreien, was ihr aber nicht gelang. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, wurden sie erneut vom Grafen empfangen. Sein Schwiegersohn und Juanita waren bei ihm, sie aber ließ sich nichts anmerken, blickte aber Sebastian scheinbar freundlich an. Leonora wurde vom Grafen de Stratos gegen Mittag an Sebastian zurück gegeben. "Sie ist eine Perle, Exzellenz. Lange habe ich nicht mehr solch wunderbaren Geschlechtsverkehr gehabt. Ich habe meinem Cousinchen auch ein Geschenk gemacht. Jetzt sah es Sebastian, denn Leonora war bis jetzt vom Grafen verdeckt worden. An den großen Schamlippen hatte sie an einer goldenen Kette hängend je einen tischtennisballgroßes goldenes Gewicht hängen. das reich mit Rubinen besetzt war. An den kleinen Labien hingen ebenfalls solche Gewichte, allerdings waren sie erheblich kleiner. An den Brüsten hingen auch an einer Kette hängend ...
    die gleichen Gewichte wie an den großen Labien. Die großen und kleinen Schamlippen waren bizarr gedehnt, ebenso die Brustnippel. Er hob einen der Anhänger, er war recht schwer. "Wie soll Leonora heute und morgen die lange Strecke zu Fuß gehen?" überlegte Sebastian, fand aber keine Lösung. Nach dem Aufbruch der Reisegesellschaft, Leonora war an seinem Wagen angebunden, beobachtet er, wie sie ging. Sie versuchte es breitbeinig, aber das entlastete sie nur wenig. Sie mußte weitergehen, war sie doch am Seil angebunden, das an der Kutsche befestigt war. Aber die schweren Kugeln mußte ihr jeden Schritt zur Qual machen. Sebastian überlegte, ob er ihr die Gnade erweisen sollte, auf dem Wagen der Fußkranken zu fahren. Aber er wußte, Graf de Stratos, der, von Sebastian eingeladen, in dessen Kutsche nach der Hazienta San Marco mitkam, wollte die Erniedrigung Leonoras voll auskosten. Leonora hatte Sebastian erzählt, ihr Vetter, der Graf de Stratos, hätte vor Jahren schon einen Blick auf sie geworfen. "Aber ich wollte ihn nicht, ich liebte dich und wollte deine Sklavin werden," sagte sie. Jetzt trottet sie, von Schmerzen gepeinigt, nackt hinter der Kutsche her, in der ihr Vetter mit Sebastian sitzt. Der Graf hatte auch schon gesehen, wie Leonora leidet, hatte aber nichts dazu gesagt. Man sah, sie ist am Ende ihrer Kraft, deshalb beginnt Sebastian. "Meinen euer Gnaden nicht, daß wir der Sklavin Leonora entweder die Gewichte abnehmen lassen sollten - zumindest die großen - oder sie auf dem ...
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