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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
nun Tag für Tag an der Pumpe, bekamen unzählige Peitschenhiebe. Immer dann, wenn es ihnen danach war, liebten sie sich. Sebastian begann sie richtig zu mögen. Aber nach vier Monaten sagte sie ihm, sie glaube, sie sei schwanger. Als sie das dem Aufseher sagte, wurde der wütend und peitschte sie fürchterlich aus. Sebastian konnte ihr nicht helfen, war er doch an seine Speiche gekettet. Sie blieb bei dieser schweren Arbeit bis man schon ihren Kindsbauch sehen konnte, dann wurde sie abgeholt. Sebastian sah sie nie wieder. An ihrer Stelle wurde ein dritter Esel angeschafft, also drehte Sebastian das Rad mit drei Eseln. Zwei Jahre schuftete Sebastian hier. Er hatte schon jede Hoffnung aufgegeben hier mal wieder weg zu kommen. Da kam der Oberaufseher angeritten. Mit dem Peitschenstiel zeigte er auf den Sklaven. "Die Herrin will ihn sehen. Mache ihn los," befahl er dem Aufseher. Sebastian wurde mit gefesselten Händen am Pferdesattel des Oberaufsehers befestigt und der ritt im leichten Trab los. Angekommen beim Herrenhaus - Sebastian war vollkommen außer Atem - mußte Sebastian zunächst in einen Waschzuber steigen. "Der ist vollkommen mit Dreck und Scheiße beschmiert," rief der Oberaufseher, "so kann er unmöglich der Herrin vorgeführt werden." Als er dann vor seiner Besitzerin stand - sie lag auf weichen Matratzen, nur mit Hemd bekleidet - sagte sie bewundernd. "Prächtig siehst du aus. Braun gebrannt, muskulös und gesund. Wir war es?" Sebastian wollte ihr von den Quälereien und der ...