-
Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
vielen kleinen Sklavenhändler hausten, befahren. Sebastian mußte allerdings zu Fuß gehen - nackt. Seine Hände waren mit Ketten gefesselt. Im Gedränge der engen Gassen mußte er sich allerdings manchen Rempler gefallen lassen. Ein Passant schlug ihn sogar so gegen den Hodensack, daß Sebastian sich vor Schmerz krümmte. Als sie einer Versteigerung zuschauten - Sebastians Besitzerin beteiligte sich, wenn auch erfolglos, an der Versteigerung - spürte er auf einmal, wie eine Zuschauerin ihm an den Penis griff und ihm einen runterholte. Als er abspritzte, spritze es auf ihre Hand. Sie besah sie sich, tippte Sebastians Herrin an und sagte der: "Ihr Sklave ist ein Schwein, er hat mir sein Zeug auf die Hand gespritzt." Nach einiger Zeit schritten sie dann durch eine Pforte und betraten einen größeren Hof. Fast dreißig Sklavinnen und Sklaven standen auf Podesten, an den Füßen angekettet. Neugierig besah sich Sebastian die Unglücklichen. Sie litten ungeheuerlich, denn sie standen in der prallen Sonne. Eine der Sklavinnen fiel ihm auf. Sie war hochschwanger, es war - Friderike, seine Braut. Als sich Sebastian noch überlegte, wie er seine Herrin dazu bringen konnte, Friderike zu kaufen, kam der Besitzer der Sklavenhandlung auf sie zu. "Gnädige Frau," rief er erfreut, "welch eine Ehre sie bei uns begrüßen zu können. Was darf es sein?" Sebastians Besitzerin sagte dem Händler, sie wolle etwa zehn Sklavinnen und zwanzig Sklaven kaufen. "Bitte, gern zu Diensten," rief der Händler. "Darf ich ...