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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
Pimmel und befahl ihm, die Gewichte pendeln zu lassen. Nach einigen Minuten entfernte sie die Klemme mit den Gewichten. "Ich wirst mich heute nicht ficken können. Aber trotzdem sollst du etwas bekommen." Sie zog sanft die Vorhaut zurück, wichste ein paar Mal, dann nahm sie den Penis in den Mund und saugte leicht daran. Sofort war Sebastians Pimmel steif geworden. Als er dann in ihren Mund spritzte, schluckte sie das Sperma wie selbstverständlich. Jetzt gab sie ihm einen Klaps auf den nackten Po. Er schrie vor Schmerz, denn ihr Klaps traf direkt auf die Brandmale. Die bist unverschämt, rief sie mit süßester Stimme: "Du hast mir dein entsetzliches salziges Sperma in den Mund gespritzt. Wie kannst du das wagen? Wieso befriedigst du mich nicht, wie es deine Pflicht ist? Ich werde dich bestrafen!" Die nächsten Wochen verrichtete Sebastian seinen Dienst bei seiner Herrin. Seine Wunden waren bereits verheilt, da bekam Comtesse Leonora de Vallos, so ihr Name, Besuch aus der Stadt von einer Freundin. Vorher hatte die Herrin ihre männliche Zofe gerufen. "Meine Freundin Maria besucht mich heute. Sie wird eine Woche bleiben. Du wirst ihr Dienste erweisen als sei sie ich." "Alle?" fragte Sebastian zurück. "Alle! Auch geschlechtlich. Aber mache es ihr gut, sie liebt bei schlechten Diensten die Peitsche oder noch härteres." Maria war eine rassige Schönheit, voll in der Blüte des Frauseins, Mitte dreißig, mit vollen Brüsten, makelloser Figur, Rundungen da wo sie hingehören, schier endlos ...