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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
wirst mich morgens ankleiden, bei der Toilette helfen usw. Wenn ich dich sonstwie brauche, wirst du bereit sein. Gehe jetzt! Ach so, ein Moment: Es ist dir verboten mit Sklavinnen und freien Frauen Geschlechtsverkehr zu haben, es sei denn, ich befehle es dir ausdrücklich. Du stehst allein zu meiner Verfügung. Und noch etwas: Es ist Vorschrift, daß alle Sklaven Brandzeichen tragen. Man wird dich gleich brandmarken." Sebastian bekam weiche Knie, aber er sagte nichts, verbeugte sich vor seiner Besitzerin und verließ den Raum. Draußen wartete schon der Kerkermeister und zwei kräftige Gehilfen. Er mußte zunächst wieder in den Kerker zurück. Unten angekommen, mußte er einen Raum betreten, der unschwer als ein Folterraum zu erkennen war. An der einen Wand war ein Kamin, dort brannte ein Schmiedefeuer. Sebastian wurde über einen Bock gelegt und bewegungslos festgeschnallt. Zunächst bekam er zwanzig Hiebe mit einem Ochsenziemer auf den Hintern. Er schrie laut, die Schmerzen waren entsetzlich. Er konnte genau das Feuer sehen. Der Gehilfe nahm ein Brenneisen und schob es in die Glut. Dann bewegte er einen Blasebalg, das Feuer entfachte sich stärker. Als das Brenneisen weiß glühte, nahm es der Kerkermeister und stieß es in Sebastians linken Oberschenkel. Es zischte und roch nach verbranntem Fleisch. Ein entsetzlicher Schmerz durchfuhr den Delinquenten. Er schrie und zerrte an seinen Fesseln wie wild. Inzwischen hatte der Gehilfe ein zweites Brenneisen in die Glut gelegt, als das auch ...