1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Gestalten kamen heran. Es waren zwei nackte Sklavinnen, eine schwarze und eine weiße. Beide waren nicht gefesselt. Beide, das konnte Sebastian im Licht der Fackel, die außerhalb des Gitters auf dem Gang ihr trübes Licht ausstrahlte, erkennen, waren ausgesprochene Schönheiten. Die Weiße hatte lange blonde Haare, prächtige, kaum hängende, Brüste, enge Taille, breite Hüften und wohlgeformte Beine. Am Geschlecht war sie rasiert, an ihren Schamlippen hing ein großer Ring aus Gold, der die eine Schamlippe stark dehnte. Die Schwarze stand ihrer Kollegin in Nichts nach, allerdings waren ihre Brüste kleiner und spitz, an ihrem Geschlecht kräuselten sich die Haare. Die Schwarze hatte an der Fotze keinen Schmuck, aber ihre Brüste waren mit goldenen Stifte, bleistiftdick, durchbohrt. "Na, wen haben wir den da? Das scheint ja ein schnuckeliges Kerlchen zu sein!" rief die weiße Sklavin und trat auf Sebastian zu. Auch die andere betrachtete den gefesselten nackten Mann. Die Weiße nahm seinen Penis in die Hand, manipulierte etwas an ihm und, als er steif zu werden begann, setzte sie sich auf den liegenden Sebastian und führte sich sein Glied in die Vagina ein. Die andere Sklavin stand ihrer Kollegin nicht nach. Sie setzte sich so über das Gesicht Sebastians, so daß ihre Fotze direkt an seinem Mund war. "Leck mich!" befahl sie. Er gehorchte. Als beide Frauen ihren Orgasmus hatten, ließen sie von ihm ab. Die Weiße interessierte sich nicht dafür, ob Sebastian schon seinen Höhepunkt hatte oder ...
    nicht. Aber die Schwarze bemerkte, er habe ja noch gar nicht abgespritzt und setzte sich nun ihrerseits, den Penis in sich einführend, auf Sebastian. Als es ihm dann kam, bemerkte sie lächelnd: "Er schwängert mich." Jetzt konnte Sebastian sich beide Frauen genauer ansehen. Beide hatten die Spuren schwerer Auspeitschungen auf Brüsten, Schultern, Gesäß, Oberschenkel und auch auf ihrem Geschlecht. "Wir sind zu drei Monaten Kerker verurteilt, weil wir den Kammerdiener der Herrin verführt haben. Wir waren Zofen der Herrin. Nach unserer Zeit hier dürfen wir allerdings nicht zurück ins Herrenhaus, sondern kommen entweder zur Feldarbeit oder werden in das Bordell, das die Herrin in der Stadt unterhält, gesteckt. Wir haben den Aufseher hier bestochen, deshalb hat er dich in unseren Kerker gesteckt, damit wir dich vernaschen können." Am nächsten Morgen holte der Kerkermeister Sebastian ab. Er mußte sich an einem Faß mit eiskaltem Wasser waschen, ihm wurden die Schamhaare rasiert, dann wurde er der Herrin vorgeführt. Sie betrachtete eine Zeit den muskulösen Körper ihres Sklaven, dann bemerkte sie: "Ich suchte eigentlich einen tüchtigen Sklaven zur Feldarbeit. Aber solch ein Prachtexemplar wie dich, ist zu schade dafür, auf dem Feld verschlissen zu werden. Du wirst hier im Haus dienen - mir wirst du dienen. Ich ernenne dich zu meiner Zofe. Noch Fragen?" "Zofe? Ich bin doch ein Mann!" "Du bist kein Mann, du bist ein Sklave. Du, mein Sklave, wirst die Dienste einer Zofe für mich leisten. Du ...
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