1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    seines Gliedes nicht zu schämen, es war prächtig. Eine Dame, Mitte dreißig, mit weitem Reifrock, eng geschnürtem Mieder, das ihre Brüste betonte und einer Perücke, betrachtete den Sklaven. Dann griff sie ihn an den Penis, zog die Vorhaut zurück, betrachtete die Eichel, dann bewegte sie ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück. Sofort wurde Sebastians Pimmel steif. An den Verkäufer gewandt sagte sie: "Ich bin an dem da interessiert, möchte aber sehen, wieß er von einer Sklavin es mit dem Mund gemacht bekommt." Der Verkäufer winkte einer schwarzen Sklavin und befahl ihr, Sebastians Pimmel in den Mund zu nehmen. Sie gehorchte. Sebastian, so splitternackt vor so vielen Menschen stehend, wollte zunächst nicht. Aber die Reizungen des Mundes der Schwarzen ließen ihn bald alles vergessen. Als sich sein Sperma dann in den Mund der schwarzen Sklavin ergoß, stieß er röchelnd Lustschreie aus. Es gab verschiedene Interessenten für Sebastian, aber eine elegante Dame Mitte Dreißig ersteigerte ihn. Als der Kauf besiegelt war, mußte er vom Podest steigen. Hände und Füße wurden mit Ketten gefesselt, die Hände nicht auf den Rücken. An den Füßen hinderten ihm die Ketten am Gehen. Ein Lakai führte Sebastian weg zur Kutsche der Dame. Er durfte natürlich nicht einsteigen, er dachte aber, er könne hinten bei den Lakaien mitfahren. Er wurde aber mit den Hände an die Kutsche gekettet und mußte laufen. Als die Herrin eingestiegen war, gab der Kutscher den Pferden die Peitsche. Die Kutsche fuhr ...
    nicht zu schnell, aber Sebastian, mit den Ketten am Gehen gehindert, hatte Mühe zu folgen. Es war brütend heiß und der Weg wollte kein Ente nehmen. Längst schon hatten sie das Stadttor passiert und fuhren auf den Land. Zunächst fuhren sie durch Wälder, dann an endlosen Plantagen vorbei. Manchmal wurde ein Herrenhaus sichtbar, aber auch Hüttensiedlungen der Arbeitssklaven. Am späten Abend kamen sie an. Es muß ein großes Anwesen sein, jedenfalls wohnte die Dame in einem prächtigen Herrenhaus. Die Herrin ging ins Haus, vorher gab sie dem Kutscher einige Anweisungen. "Ich soll dich diese Nacht in den Kerker bringen. Die gnädige Frau will sich morgen mit dir beschäftigen," sagte der Kutscher. Er brachte Sebastian zu einen Anbau, klopfte an eine mit Eisen beschlagene schwere Tür. Als die sich öffnete, wurde Sebastian übergeben. Die Tür schloß sich. Ihm gegenüber erkannte er im trüben Licht der Öllampe einen großen muskulösen grobschlächtigen Kerl. Der stieß ihn vorwärts. Sie stiegen eine steile Treppe herab. Unten, in einem feuchten Verließ angekommen, der Raum wurde, von einigen rußenden Fackeln erhellt, bekam er einen Tonkrug mit Wasser, einen Kanten schimmliges Brot und wurde zu einer Nische, die mittels eines Gitters vom übrigen Raum abgetrennt war, geführt. Die Tür wurde aufgeschlossen und er hinein gestoßen. Krachend schloß sich die Türe, der Wärter verließ den Raum, er war allein. Aber das stimmte nicht. Kaum war der Wärter weg, da bewegte es sich in einer dunklen Ecke. Zwei ...
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