1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    freigegeben. Nachdem alle Matrosen sich der armen Friederike bedient hatten, durften das auch die Sklaven. Friederike kam nicht wieder nach unten, sondern wurde in einem schmalen Verschlag an Deck, in den der Bootsmann einige Hände Stroh werfen ließ, untergebracht. "Du wirst Tag und Nacht für meine Männer da sein," verkündete der Bootsmann. Sie segelten bis zur afrikanischen Westküste. Dort machten sie in einen der Sklavenhäfen fest. Der Kapitän kaufte so viele Schwarze wie sein Schiff fassen konnte. Einer der schwarzen Potentaten, die mit den Sklavenhändlern zusammenarbeiteten, sah bei einem Besuch auf dem Schiff Friederike. "Schenke sie mir. Ich gebe dir dafür fünfzig junge schwarze Weiber," schlug der Emir vor. Der Kapitän, ein gutes Geschäft witternd, willigte ein. So wurde Friederike die Sklavin eines afrikanischen Fürsten. Sebastian ahnte davon nichts. Erst als sie auf hoher See wieder nach oben zum Luft schnappen gebracht wurden und er sich nach Friederike erkundigte, teilte es ihm einer der Matrosen grinsend mit. Sebastian entriß den zufällig dastehenden Steuermann dessen Säbel und stürzte sich auf den Nächstbesten, den er einen Säbelhieb verpaßte. Zum Glück tötete er ihn nicht, verletzte ihn aber erheblich. Sebastian wurde schnell überwältigt, seine Fesseln wurden noch enger gelegt und er ganz tief unten im Schiff untergebracht. Bis sie am Ziel ankamen, durfte er nicht wieder nach oben. Sie legten in Sierra Corolla an, die weißen und schwarzen Sklaven wurden an ...
    Deck gebracht, mit Ketten aneinander geschlossen und sofort in die Zitadelle getrieben, wo sie bis zum nächsten Sklavenmarkt eingesperrt wurden. Am nächsten Tag wurden alle Sklaven, auch die auf Zeit, mit glühenden Eisen als Sklaven gezeichnet. Jetzt, bei Tag, als alle Sklaven von seinem Schiff zusammen waren, konnte Sebastian sehen, wie viele sie waren. Es schätzte auf etwa 500 Sklavinnen und Sklaven, davon knapp die Hälfte Europäer. Es waren auch eine Menge Frauen darunter, einige mit Kindern. Die Frauen wurden ausgesondert. Zuerst sollten die Frauen gebrandmarkt werden, die Männer mussten zusehen. Die Aufseher schnappte eine der Sklavinnen. Sie schrie laut, als man sie über den Bock fest schnallte und schon brannte das glühende Eisen auf ihrem Gesäß. Ein jämmerliches Schreien war die Antwort. Manche der Frauen mußten sich - vor oder nach den glühenden Eisen - der Lust der Männer hingeben. Die meisten wehrten sich nicht, wohl weil ihnen der Schreck in den Gliedern steckte. Sebastian war sehr niedergeschlagen wegen seinem Verlust. Als dann der Sklavenmarkt war, er auf dem Podest zum Prüfen durch die Kunden stand, ihn verschiedene Interessenten die Muskeln prüften, er mußte den Mund öffnen, damit sie das Gebiß sehen konnten. Er stand, die Hände auf dem Rücken gefesselt, an den Füßen schwere Ketten, nur mit einer kurzen Hose bekleidet da. Einer der Interessenten zog ihm auch die Hose herunter, so stand Sebastian splitternackt vor der Menschenmenge. Allerdings brauchte er sich ...
«1...345...52»