1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    ihnen gleich einen Schlafplatz anweisen. Der Kapitän rief nach einen Matrosen. "Folgt mir," forderte der das Paar auf. Er ging zunächst an Deck, öffnete dann eine Luke und stieg eine steile Leiter nach unten. Es war dunkel, nur eine rußige Öllampe leuchtet. Die Luft hier unten war stickig, es stank entsetzlich. Als sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannten sie schemenhaft ihre Umgebung. Zwei weitere Matrosen waren hier. Man sah einige Menschen am Boden liegen, offensichtlich ihre Reisegenossen. "Zieht euch aus," befahl einer der Matrosen. Sebastian war entsetzt und weigerte sich. Aber sofort wurde er ergriffen, die Kleider vom Körper gerissen, er wurde auf den Boden geworfen und war im Nu mit einer Kette gefesselt. Auch Friederike wurde nackt ausgezogen neben Sebastian angekettet und von allen drei Matrosen vergewaltigt. Sie schrie entsetzlich, denn sie war noch jungfräulich. "Was soll das?" schrie Sebastian. "Halts Maul," schrie ihn einer der Matrosen an und gab ihm und Friederike mehrere Hiebe mit einer Peitsche. Als die Matrosen von ihnen abließen, weinte Friederike. Beide begriffen nicht, was hier vorging. Einer ihrer Leidensgenossen klärte sie auf: "Das hier ist ein Sklaventransporter. Wir sind Sklaven." "Sklaven? Ich bin kein Sklave." Sebastian zerrte an seinen Fesseln und schrie, er wolle den Kapitän sprechen. Als der kam, hörte er sich die Klagen seines Passagiers an, öffnete eine Tasche mit Papieren und las Sebastian seinen Vertrag vor. "Für ...
    zehn Jahre verpflichtetest du dich Dienste zu leisten, wobei du über dich, deine Zeit und deinen Körper keine Verfügungsgewalt hast, weder deinen Wohnsitz noch die Art deiner Arbeit frei wählen kannst, sondern an die Anweisungen des jeweiligen Besitzers gebunden bist. Ferner unterwirfst du dich mit Betreten translawischen Bodens der Disziplinarordnung für Unfreie - also Sklaven. Das Schiff ist Translawien, also bist du ab hier Sklave. Das gilt auch für deine hübsche Freundin. Sie wird, sind wir erstmal drüben, in einem Bordell den Männern gute Dienste leisten." Sebastian versank in tiefes Schweigen, dann aber, als er die Vorbereitung für die Abfahrt des Schiffes bemerkte, schrie er erneut. Er wolle runter vom Schiff. Sein Schreien war entsetzlich. Einer der Leidensgenossen warnte Sebastian: "Ich bin schon seit Hamburg hier auf dem Schiff. Die verstehen keinen Spaß und strafen brutal. Schweige lieber, füge dich in dein Los, dann sparst du dir Schmerzen." Sebastian schrie weiter, beschimpfte den Matrosen, auch der herbeigeholte Steuermann bekam die Beschimpfungen zu hören. Kaum aber waren sie auf dem offenen Meer, holte man die Sklaven, Hände und Füße in Ketten, an Deck. Sebastian wurde auf ein Brett gebunden. Der Kapitän erklärte, er bekomme vierzig Hiebe mit der Peitsche. Sofort wurde die Strafe vom Bootsmann vollstreckt. Als der fertig war, konnte sich Sebastian nicht mehr auf den Beinen halten. Aber damit nicht genug: Friederike wurde zur Lustbefriedigung der Mannschaft ...
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