1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    ließ von Leonora ab und legte sich seiner Herrin vor die Füße. "Wie hast du das hingekriegt?" fragte Sebastian den Zuchtmeister. Er erzählte, er habe einen dicken Dildo, den er mit rotem Pfeffer eingerieben habe. Mit den habe er der Sklavin nur leicht den Kitzler berührt, es durfte nur leicht brennen. Dann habe er sie auf einen Phallus gesetzt, und zwar so, daß sie mit den Füßen nicht den Boden berührte. Der Phallus konnte hin und her bewegt werden, angetrieben durch Wasserkraft, mit der die neben dem Folterraum befindliche Mühle betrieben wurde. Der Sklavin fesselte er die Hände auf dem Rücken, befestige die gefesselten Hände an einem Seil, das von oben herabhängt, und zieht es stramm nach oben. Die Sklavin verspürt in den Schultern starke Schmerzen und muß sich nach vorn beugen. Jetzt stelle ich die Bewegungen des Phallus an. Sie wird jetzt so quasi gefickt. Zunächst ist es ihr angenehm, sie empfindet Lust, hat sogar mehrere Höhepunkte. Aber schon bald läßt das nach, schließlich wird es unerträglich. Sie bittet, er möge sie von diesen Reizen befreien, was er aber nicht tat. Schließlich erkläre er sich bereit, aber nur dann, wenn sie sich den mit rotem Pfeffer eingeriebenen Dildo in die Fotze einführt. Natürlich machte sie das nicht, sondern erträgt weiter die Fickbewegungen. Aber lange hält sie es nicht aus, sie bitte erneut, fleht ihn an, aber er bleibt dabei: ohne den Pfefferdildo geht es mit der Fickbewegung weiter. "Alle Sklavinnen willigen schließlich ein, die eine ...
    früher, die andere später. Sie eher früher, sie ist Schmerzen nicht gewöhnt," erklärt der Zuchtmeister. "Also wird sie losgemacht, ihr der Pfefferpimmel gegeben und sie aufgefordert, ihn sich einzuführen. Sie hat es sofort gemacht, andere weigern sich nun, kommen also erneut auf den Fickstuhl. Natürlich, wenn sie den Pfefferdildo einführen, brennt das in ihr entsetzlich. Das soll es auch. Wir lassen sie einige Zeit den Veithstanz aufführen und schreien, dann spülen sie ihre Fotze mit einer Lösung, die den Pfeffer neutralisiert. Das ist alles," beendet er seinen Bericht. "Sie muß entsetzlich gelitten haben," bemerkte Sebastian und ging zu Leonora hin, nahm sie in den Arm und strich ihr übers Haar. Sie sagte nichts, lächelte aber ihren Besitzer mit Tränen in den Augen an. Die Vorbereitungen für die Reise nach San Marco dauerten einige Tage. Damals wurde bei Reisen von hohen Herrschaften immer der gesamte Hausstand mitgenommen. Nach sechs Tagen war man endlich soweit. Im Hof des Gouverneurspalastes sammelten sich Kutschen, Lastwagen, Karren und Maulesel. Die Palastwache stellte eine Kompanie Soldaten ab. Mercedes und Sebastian reisten in der prächtigsten Kutsche. Hinten an der Kutsche waren an Seilen die Leibsklavinnen und Leibsklaven mit gefesselten Händen angebunden. Sie waren alle nackt und mußten den Weg zu Fuß zurücklegen. Insgesamt mochten an den verschiedenen Kutschen an die hundert Sklavinnen und etwa dreißig Sklaven angebunden sein. Auch Mutter und Tochter und Leonora ...
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