1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    keine Sonderrechte haben." Trotzdem ließ Sebastian Leonora kommen. Sie hatte auf den Brüsten, Schenkeln und Gesäß blutunterlaufene Striemen. Mercedes ging zu ihr hin, strich ihr über die Brüste, plötzlich, Leonora hatte damit nicht gerechnet, kniff sie fest in die Nippel und drehte sie. Leonora schrie vor Schmerz und entzog sich. Aber im selben Moment hatte sich Leonora eine schallende Ohrfeige von Mercedes eingehandelt. "Ich werde dir zeigen, was eine gehorsame Sklavin ist." Mercedes nahm die Glocke, klingelte und als der Dienstbote kam, befahl sie ihn: "Gehe zum Kommandanten der Wache, er soll den Sklavenzuchtmeister zu mir schicken. Kurze Zeit später erschien ein Feldwebel. "Nehmen sie die Sklavin da mit. Sie soll lernen, daß sie bedingungslos zu gehorchen hat. Ihr Wille soll gebrochen werden." Der Zuchtmeister betrachtete die nackte Leonora. Er kannte sie offensichtlich von früher und wußte, sie war eine hochrangige Adlige. Trotzdem fesselte er Leonoras Hände mit einem Seile auf dem Rücken und führte sie weg. "In drei Stunden," bemerkte er im Weggehen, "bringe ich sie zurück. Dann können sie mit ihr machen was sie wollen. Sie hat dann keinen Willen mehr." "Was machen wir mit ihrem Gut San Marco?" fragte Mercedes. "Wir werden es verkaufen," antwortete Sebastian. "Aber es soll dort sehr schön sein. Es liegt in den Bergen, im Sommer herrscht dort angenehmes Klima." "Aber es gehören auch riesige Ländereien dazu. Die zu bewirtschaften ist uns nicht möglich. Ich bin ...
    Gouverneur, also Staatsbeamter. Ich muß hier in der Residenz sein, nicht auf dem Gut San Marco." Sie beratschlagten noch eine Zeit und kamen zum Ergebnis, daß sie das zum Gut gehörende Herrenhaus ausbauen und es als Lustschloß nutzen wollten. "Du bringst dort deine Sexsklavinnen und ich meine Sexsklaven unter. Wir holen uns nur die hierher, auf die wir vor allem Lust haben. Dorthin reisen wir, wenn wir feiern wollen. Es soll ein Lustschloß werden. Das Land verpachten oder verkaufen wir," schlug Mercedes vor. Sie beschlossen, in einer Woche zum Gut San Marco zu reisen um es an Ort und Stelle zu begutachten. Am Nachmittag brachte der Zuchtmeister Leonora zurück. Man sah ihr an, daß eine Veränderung mit ihr vor sich gegangen ist. "Gnädige Frau," meinte der Zuchtmeister, "verlangen sie von der Sklavin etwas, was sie eigentlich nie machen würde, es kann sehr sehr ungewöhnlich sein." Mercedes überlegte eine Weile. Dann zeigte sie auf ihren Lieblingshund, einen riesigen Rüden. "Lege dich breitbeinig hin und lasse dich vom Hund bespringen," befahl Mercedes. Gehorsam führte Leonora den Befehl aus. Sie wußte, der Hund war von seinem früheren Besitzer für sowas abgerichtet worden. Mercedes befahl dem Hund es zu tun, er lief hechelnd zu Leonora hin. "Nehme den Pimmel des Hundes und führe ihn in deine Fotze ein." Auch das wollte Leonora tun, aber Sebastian hielt sie im letzten Moment davon ab. "Ich will, keine Frau ficken, die es mit einem Hund getrieben hat," begründete er den Widerruf. Der Hund ...
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