1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    eine Frau in voller Blüte: dunkles volles Haar, große kräftige, leicht hängende Brüste, breite Hüften mit einigen Speckfältchen, betonter deutlicher Schamhügel mit starker dunkler Behaarung. "Du weißt, ich habe dich zu zehn Jahren Sklaverei begnadigt. "Ja, gnädiger Herr," antwortete die Sklavin. "Du wirst an den Schamlippen eine ähnliche Marke tragen, wie die da. Zeige sie, Leonora." Gehorsam zog Leonore die Marke, die an ihrer Schamlippe hing, hervor. "Aber das dehnt ja meine Labie," wagte die Sklavin einen Einwand. Sebastian blickte sie finster an: "Ich werde das heute noch mal durchgehen lassen. Aber wage nie mehr solche Frechheiten. Was mit dir und deinen Körper geschieht, entscheiden deine Besitzer. Du bist rechtmäßig zu Sklaverei verurteilt, bist als Staatssklavin dem Gouverneur, also mir, zur Verfügung gestellt worden. Folglich entscheide ich allein. Damit du das nicht vergißt, wirst du an beide Schamlippen solch einen Ring bekommen und durch die Brustwarzen je einen Stift." Er klingelte, es erschien ein Soldat, dem befahl er, die Sklavin zum Vollzug seines Befehls wegzubringen. "Rasiere ihr auch die Schamhaare weg. Wenn Du willst, darfst du sie ficken. Wenn sie fertig ist, will ich sie sehen," befahl er. Jetzt ging er zur Tochter. Diese war zierlicher als die Mutter. Allerdings ähnelten sich deren Haarfarben. Die Scham war spärlicher bewachsen, deutlich konnte man die kleinen Labien sehen, Sebastian griff ihr dorthin, wollte zwischen die Labien greifen, aber er ...
    spürte Widerstand. "Ab morgen bist du die Zofe meiner Frau, aber heute teile ich mit dir mein Bett." Er befahl ihr, sich über den reich mit Schnitzereien verzerrten Schreibtisch zu legen, nahm einen Bambusstock und gab der Kleinen einige kräftige Hiebe auf den Po. Sie wehrte sich nicht, bäumte sich aber bei jedem Schlag auf und schrie. Auch sie wurde weggebracht. Leonora stand nun in all ihrer aufreizenden Schönheit vor Sebastian. "Ich dachte," sagte sie, "du würdest...." Auch ihr gab Sebastian einige Hiebe mit dem Stock aus den Hintern, "Wer hat dir erlaubt ohne Aufforderung zu sprechen? Und wieso bin ich für dich "du"? So, jetzt rede!" "Gnädiger Herr, ich dachte, sie freuen sich darüber, daß ich jetzt ihre Leibsklavin sein kann und würden mich in der ersten Nacht auffordern, das Bett mit ihnen zu teilen. Ich verspreche ihnen die höchsten Wonnen." "Wie du eben erfahren hast, habe ich mich anders entschieden. Ich werde dir einen Soldaten schicken, der befriedigt dich." Entsetzt blickte Leonora ihren Besitzer an. Der aber fragte kühl: "Noch Fragen?" Morgens, Sebastian frühstückte wie immer mit Mercedes, seiner Frau, fragte diese ihren Mann: "Wie war die erste Nacht mit deiner neuen Sklavin Leonora?" "Leonora? Ich habe die Nacht mit der Kleinen verbracht, die mit ihrem Vater den Bauernhof angezündet hat. Leonora war frech geworden, da habe ich sie bestrafen lassen und einem Soldaten zum Ficken überlassen." "Recht so," lobte Mercedes. "Sie ist eine Sklavin wie jede andere, sie soll ...
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