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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
weitere wollten, schritt Sebastian ein und ordnete an, sofort dieses unwürdige Spiel zu beenden. Die Masse johlte, das was mit Leonora geschah, war so richtig nach dem Geschmack der Leute: Da wird die Angehörige einer der reichsten, aber auch unbeliebtesten Adelsfamilien mal so richtig rangenommen. Als der Henker den Befehl des Gouverneurs erhalten hatte, war eben ein Soldat mit Leonora fertig, ein nächster stand schon bereit. Deshalb schritt er ein: "Schluß, es kommen heute noch mehr Weiber hier auf den Bock. Die hier wird nicht weiter belästigt. Sie muß jetzt die Zeichen angebracht bekommen." Bei Leonora hatte die Adelskammer angeordnet, daß sie, außer den Brandmalen, eine Marke an den Schamlippen angebracht bekommen solle. Er schnallte sie deshalb auf den Rücken liegend auf einer Platte fest, hob ihre Beine an, befestigte sie an einer Kette und zog diese straff über den Kopf der Sklavin. Die verzog zwar schmerzhaft das Gesicht, aber er störte sich nicht daran. Jetzt konnte er bequem an die Schamlippen heran, aber auch mit den Brenneisen an die Arschbacken. Mit einer Ahle durchbohrte er die linke kleine Schamlippe, zog einen bleistiftdicken Golddraht hindurch, an diesen hing er die Sklavenmarke und lötete die beiden Enden des Golddrahtes zusammen. Als letztes brannte er Leonora die Initialen der Sklaverei in die Arschbacken, eine Prozedur, die die Sklavin ein letztes Mal laut vor Schmerzen schreien ließ. Auf einer Trage brachten sie Soldaten weg. "Wohin bringt man sie?" ...