1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Zeremonie zu leiten. Genau genommen war es bei einer Adligen, die sich versklaven lassen will, eigentlich Sache des Gouverneurs. Aber Sebastian wollte nicht. An Stelle des Gouverneurs konnte dann der oberste Richter die Zeremonie leiten. Er stand auf dem Schafott, vor ihm, nackt kniend, die zitternde und schluchzende Leonora. "Willst du, Comtesse Leonora de Vallos, Sklavin werden? Wenn du das willst, antworte mit Ja, das will ich." "Ja, das will ich." "Willst du deinen Titel ablegen? Dein gesamtes Eigentum deine zukünftigen Besitzer überlassen?" "Ja, das will ich." "Willst du in das vererbliche und veräußerbare Eigentum deines zukünftigen Besitzers übergehen, ihm über dein Leib und Leben vollkommen verfügen lassen?" "Ja, das will ich." "Willst du, daß dies nicht nur für dich, sondern für alle von dir in Zukunft ausgetragenen Kinder gilt?" "Ja, das will ich." Es folgten noch weitere Fragen dieser Art. Dann wurde Leonora die Urkunde zur Unterschrift vorgelegt. Mit zitternder Hand unterschrieb sie. "Leonora Vallos, hiermit bist du deines Adelstitels verlustig, auch gehörst du nicht mehr zur gräflichen Familie der de Vallos. Die gilt auch im Falle, daß du jemals wieder frei sein wirst. Henker, ich übergebe dir die Sklavin Leonora, walte deines Amtes." Dieser vollzog die Exekution nun selbst. Er kettete Leonora ebenfalls zwischen die Pfähle. Diesmal aber nicht stehend, sondern die Beine nach oben. Es wurde verkündet, sie bekäme insgesamt 90 Hiebe, zehn zwischen die Beine, also ...
    auf ihre Fotze, je zwanzig auf die Innenseite der Oberschenkel, zwanzig auf den Hintern und je zehn auf jede Brust. Das war hart, sehr hart. Sebastian erkundigte sich, warum das alles so hart ausfiele. "Der Vizekönig, der es nicht gern sieht, wenn Adlige Sklaven werden, hat das befohlen. Es soll auch in Zukunft gelten und Nachahmer davon abschrecken," lautete die Antwort des Kabinettschefs. Die Schläge, die Leonora nun bekam, waren mörderisch. Der Henker hatte eine neunschwänzige Katze ausgewählt, eine Peitsche, mit denen auch unbotmäßige Seeleute auf hohe See bestraft werden. Bei jedem Schlag auf die Fotze der Gepeinigten schrie diese grell auf. Mit dieser Peitsche schlug er auch auf die Brüste und Oberschenkel. Zum Schluß nahm er eine Nilpferdpeitsche und vollendet sein Werk mit den Schlägen auf den Hintern. Leonora wimmerte, als er von ihr abließ. Er legte sie auf eine Platte und winkte einem der Soldaten zu. Wild vor Geilheit stürzte der sich auf Leonora und rammte seinen Pimmel in ihre Fotze. Aber anstatt vor Schmerz zu brüllen, stöhnte sie laut vor Lust. Jeder auf dem Platz konnte ihre Lustschreie und ihr lautes Stöhnen vernehmen. Niemand räusperte sich, alle schwiegen, es herrschte Stille auf dem Platz, man hört nur Vogelstimmen und einen Esel, der "IA" schrie. Sie bekam sogar einen Orgasmus. Das brachte weitere Soldaten dazu, sich der Deliquentin zu bedienen, auch ihres hinteren Loches. Als aber dann der sechste Soldat seinen Schwanz im Loch der schönen Gequälten hatte, ...
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