1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    die Fotzen. Die Tochter war noch unberührt, der Riß des Hymen schmerzte. Aber auch die Mutter schrie, denn der Angriff geschah mit äußerster Brutalität. Beide Frauen empfanden, hier vor aller Öffentlichkeit solches über sich ergehen lassen zu müssen, als erniedrigend. Das aber sollte es auch sein. Beide Frauen wehrten sich nach Kräften, aber sie waren so gefesselt, daß jeder Widerstand zwecklos blieb. Auch der Vater zerrte wie wild an seinen Ketten, stieß Flüche und Verwünschungen aus, aber das prallte an den Vergewaltigern ab. Die Frauen hatten nicht nur die Erniedrigung zu erleiden, sondern auch Schmerzen. Ihre Pobacken waren ebenso mit blutigen Striemen überzogen wie beide Brüste und ihre Fotze war durch die Hiebe mit dem Ochsenziemer blutig. Die kräftigen Stöße der Soldaten, die den Frauen brutal an die Brüste griffen und sie kneteten, bereitete nicht unerheblichen Schmerz. Beide Frauen wimmerten, zum Schreien fehlte ihnen wohl inzwischen die Kraft. Zuerst ergoß sich der Soldat, der die Mutter fickte, ihm folgte wenig später auch sein Kamerad. Als dieser seinen Schwanz aus der noch eben jungfräulichen Fotze gezogen hatte, trat ein dritter Soldat zum Henkersknecht, der die Exekution leitete. Der nickte und nun machte sich erneut ein Soldat über die Tochter her. Er stieß seinen harten Schwengel allerdings in das hintere Loch des Mädchens. Sie schrie und bäumte sich in ihren Ketten auf. Dieser sehr enge Körpereingang war nicht zur Aufnahme eines solchen Riesenpimmels, wie ...
    es der des Soldaten war, vorgesehen. So wurde die Kleine am heutigen Tag gleich zweifach entjungfert. Einer der Henkersknechte legte das Brenneisen in das Holzkohlenfeuer, einer der Soldaten blies mit dem Blasebalg Luft in die Glut und schon bald war das Eisen weißglühend. Zuerst bekam es der Vater in die linke Arschbacke, dann, nachdem das Eisen erneut glühend gemacht wurde, die Mutter und schließlich die Tochter. Im zweiten Durchgang dann, bekamen sie das Eisen in die andere Backe. Immer, wenn sich das glühende Eisen in sie einbrannte, hallte ein Schrei des Schmerzes über den Platz. Nachdem die Familie alles über sich ergehen lassen mußte, wurden sie gefesselt weggebracht. Sebastian hatte erst einmal genug und verließ den Balkon. Auch andere taten dies, sie nahmen im dahinter liegenden Salon einige Happen zu sich und tranken Wein. Draußen allerdings wurde bei weiteren Menschen die Handlungen vollzogen, wie sie bei zur Sklaverei Verurteilten vorgesehen sind. Die Verurteilung zur Sklaverei war bei den Gerichten immer beliebter geworden. Selbst Schwerverbrecher, die sonst zu Vierteilen, Pfählen oder Rädern verurteilt wurden, kamen in die Sklaverei. Diese wurden jedoch meist zur Arbeit in den Minen unter Tage oder als Galeerensklaven eingesetzt. Lautes Schreien auf Tausenden Kehlen kündigten an, daß Leonora angekommen war. Sebastian und seine Gäste begaben sich wieder auf den Balkon. Es fehlte nur der oberste Richter der Provinz, dieser wollte es sich nicht nehmen lassen, die ...
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