1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    seine jüngste Tochter drankommen, sie haben ihm beim Zündeln geholfen, begnadigen sie diese oder erlassen sie ihnen die lebenslängliche Sklaverei. Eine zeitlich befristete Versklavung tut es auch." Nun schleppte man eine rundliche Frau und ein junges Mädchen von vielleicht achtzehn Jahren aufs Schafott. Beide waren nackt. Es waren Mutter und Tochter. Die Mutter wurde zuerst zwischen die Pfähle gekettet. Die Mutter, das wurde laut verkündet, solle auch lebenslänglich Sklavin werden, daher werde sie je dreißig Schläge auf den Hintern, dreißig auf die Oberschenkel nahe dem Geschlecht und dreißig auf jede Brust bekommen. Zusätzlich noch zehn Schläge mit dem Ochsenziemer zwischen die Schamlippen. "Das hält die Frau wohl kaum aus," rief entsetzt der Richter. Deshalb ordnete Sebastian an, sie dürfe nur zehn Hiebe auf die verschieden Körperteile bekommen, ein eiligst hingeschickter Soldat überbrachte den Befehl. Die Menge klatschte laut Beifall. Trotzdem waren das noch fünfzig Hiebe und die zehn auf die Fotze. Die Schreie der armen Frau hallten über dem Platz. Nachdem sie die Auspeitschung erhalten hatte, wurde sie in vornüber gebeugter Haltung über einen Bock gelegt und festgeschnallt. Ihr Mann befand sich hier auch schon. Die Tochter, sie mochte vielleicht achtzehn Jahre alt sein, schrie entsetzt auf, als man ihr eröffnete, nun käme sie dran. Das Mädchen hatte blonde Haare, einen schlanken Körper und kleine spitze Brüste. "Wie lange muß die in die Sklaverei?" fragte Sebastian. ...
    "Alle lebenslänglich," lautete die Antwort. Auch sie sollte soviele Peitschenhiebe wie ihre Mutter bekommen. Sebastian konnte sehen, wie sie zum Balkon das Palastes blickte, wohl in der Erwartung auf Begnadigung. "Sie soll nur fünf auf die verschiedenen Stellen bekommen. Ihre Sklavenzeit endet nach sieben Jahren, die der Mutter nach zehn," befahl Sebastian. Die Meldung wurde überbracht und vom Schafott aus verkündet. Erneut Jubelschreie. Diese wurden aber bald abgelöst durch die Schmerzensschreie der Gepeitschten. Auch sie wurde nach der Auspeitschung neben ihren Eltern festgeschnallt. Es befanden sich auf dem Schafott einige kräftige junge Männer, Soldaten der hiesigen Garnison, die den Henkersknechten Hilfsdienste leisteten. Ihre wahre Bestimmung jedoch war, die neu versklavten Frauen "einzureiten", wie es im Jargon hieß, sie also das erste Mal als Sklavin zu ficken. Die Soldaten betrachteten es als eine Auszeichnung, wenn sie zu diesen Diensten ausgewählt wurden, war es doch für die unverheirateten Mannschaftsdienstgrade die einzige Möglichkeit, sich kostenlos sexuell zu befriedigen. Ein Spaßvogel hatte schon vor langer Zeit verfügt, daß hierfür die Soldaten des Kavallerieregiments einzusetzen sind. Dieses Einreiten mußte bei allen neuen Sklavinnen, die von Gerichten zu Sklaverei verurteilt wurden, gemacht werden und zwar öffentlich. Zwei von diesen Soldaten traten jetzt hinter die Mutter und die Tochter, holten ihren Schwanz aus der Hose und stießen ihn brutal von hinten in ...
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