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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
waren hier. Alle mitreisenden Sklavinnen und Sklaven waren an Wagen angebunden und reisten zu Fuß. Allerdings gab es einen Wagen, auf dem saßen Sklavinnen. Auf diesem Wagen war noch ein transportabler Prügelbock für Bestrafungen unterwegs aufgeladen worden. Er wurde allerdings nicht von Zugtieren, sondern von nackten Sklavinnen und Sklaven gezogen. Sklaven, die gehbehindert waren oder unterwegs fußkrank wurden, konnten so mitreisen. In der zweiten Kutsche reiste der kleine Sebastian, der ursprünglich mit seiner Amme fahren sollte. Diese hatte aber noch gestern erklärt, sie wolle nur bekleidet mitreisen. Sebastian hatte ihr jedoch angedroht, bleibe sie bei ihrer Weigerung, werde er sie wie eine Sklavin an den Wagen anbinden. "Ich werde dir die Hände auf den Rücken fesseln lassen, um die Titten stramme Riemen und dich damit hinten an die Kutsche anbinden lassen. Überlege es dir gut." Aber Monika blieb starrsinnig. Sebastian ließ sie sofort vom Zuchtmeister einsperren. Er befahl, sie müsse das Kind säugen, ansonsten bliebe sie gefesselt. "Und morgen bindet sie mit den Titten an die Kutsche, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Eine der Haussklavinnen soll statt ihrer mitfahren und das Kind betreuen. Sie kommt nur in den Wagen, wenn ihre Titten vom Kinde benutzt werden müssen." Gegen Mittag reiste die Gesellschaft ab. Sebastian hoffte, in drei Tagen die Hazienta San Marco zu erreichen. Da es brütend heiß war, hatte Sebastian den Befehl gegeben, den Sklavinnen und Sklaven bei ...